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=== 16. Februar 2002 – FDPW­-Verbandstag  in Bad Hersfeld ===  
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=== 16. Februar 2002 – FDPW­-Verbandstag  in Bad Hersfeld. ===  
Nachdem sich der FDPW­Vorstand zu einer  Sitzung getroffen hatte, fand am Vorabend die traditionelle Stehparty statt, der ideale Rahmen um kollegiale Verbindungen zu knüpfen oder aufzufrischen.
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Nachdem sich der [[FDPW]] ­ Vorstand zu einer  Sitzung getroffen hatte, fand am Vorabend die traditionelle Stehparty statt, der ideale Rahmen um kollegiale Verbindungen zu knüpfen oder aufzufrischen.
 
Zum sogenannten Kleinen Verbandstag konnte Tagungsleiter Gerhard Götz 4 Wochen vor der GrindTec 70 Personen aus 43 Mitgliedsfirmen begrüßen. Zunächst ergriff der neue Dachverbandspräsident Gerhard Linner das Wort und ging in seiner Rede auf die neue Verbandsgründung ein.
 
Zum sogenannten Kleinen Verbandstag konnte Tagungsleiter Gerhard Götz 4 Wochen vor der GrindTec 70 Personen aus 43 Mitgliedsfirmen begrüßen. Zunächst ergriff der neue Dachverbandspräsident Gerhard Linner das Wort und ging in seiner Rede auf die neue Verbandsgründung ein.
FDPW­Verbandspräsident Herbert Wulf, der als Nachfolger von Gerhard Linner nunmehr den Fachverband führte, ging in seiner Ansprache auf die Verbandsarbeit im zurückliegenden Jahr ein, welches er als schwieriges Jahr in der Vorstandsarbeit bezeichnete. Zahlreiche Einzelgespräche in den zurückliegenden Wochen und Monaten sowie die Dachverbandsgründung in Berlin haben sehr viel Arbeit und Einsatz gekostet. Erfreut zeigte sich Herbert Wulf darüber, dass mit der AFAG eine Einigung hinsichtlich verbesserter Konditionen erzielt werden konnte.
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FDPW ­ Verbandspräsident Herbert Wulf, der als Nachfolger von Gerhard Linner nunmehr den Fachverband führte, ging in seiner Ansprache auf die Verbandsarbeit im zurückliegenden Jahr ein, welches er als schwieriges Jahr in der Vorstandsarbeit bezeichnete. Zahlreiche Einzelgespräche in den zurückliegenden Wochen und Monaten sowie die Dachverbandsgründung in Berlin haben sehr viel Arbeit und Einsatz gekostet. Erfreut zeigte sich Herbert Wulf darüber, dass mit der AFAG eine Einigung hinsichtlich verbesserter Konditionen erzielt werden konnte.
 
In einer kurzen Diskussion hielt man fest, das Internet künftig noch mehr zu nutzen, und dort auch den Beruf des Schneidwerkzeugmechanikers für Schulabgänger als interessanten und modernen Lehrberuf herauszustellen.
 
In einer kurzen Diskussion hielt man fest, das Internet künftig noch mehr zu nutzen, und dort auch den Beruf des Schneidwerkzeugmechanikers für Schulabgänger als interessanten und modernen Lehrberuf herauszustellen.
 
Nachdem sich der neue Schulleiter an der Staatlichen Berufsschule Bad Neustadt Oberstudiendirektor Klaus Saar den Verbandstagsteilnehmern in einem kurzen Statement vorgestellt hatte, folgte zum Abschluss ein hochaktuelles Referat zum Thema „Unternehmensbewertung – Rating und deren Auswirkungen auf den Mittelstand“.  
 
Nachdem sich der neue Schulleiter an der Staatlichen Berufsschule Bad Neustadt Oberstudiendirektor Klaus Saar den Verbandstagsteilnehmern in einem kurzen Statement vorgestellt hatte, folgte zum Abschluss ein hochaktuelles Referat zum Thema „Unternehmensbewertung – Rating und deren Auswirkungen auf den Mittelstand“.  
  
=== 20.– 23. März 2002 – GrindTec – größer, internationaler und voll im Trend ===  
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=== 20.– 23. März 2002 – GrindTec – größer, internationaler und voll im Trend. ===  
 
Zum dritten Mal fand in Augsburg die Fachmesse GrindTec statt. Hochzufrieden zeigten sich Aussteller, fachlicher Träger, Messeleitung und die Fachbesucher mit den hervorragenden Ergebnissen dieser Veranstaltung. Rund 7.000 Besucher aus 19 Ländern waren nach Augsburg gekommen. Insgesamt 229 Aussteller zeigten ihre Neuheiten. Eine deutliche Steigerung gab  es bei der Internationalität der GrindTec. So  kamen über 30 Prozent der Aussteller und rund 20 Prozent der Besucher aus dem Ausland. Die Besucher der GrindTec gaben ca. 1,3 Mill. Euro für Hotelübernachtungen und Verpflegung aus.  
 
Zum dritten Mal fand in Augsburg die Fachmesse GrindTec statt. Hochzufrieden zeigten sich Aussteller, fachlicher Träger, Messeleitung und die Fachbesucher mit den hervorragenden Ergebnissen dieser Veranstaltung. Rund 7.000 Besucher aus 19 Ländern waren nach Augsburg gekommen. Insgesamt 229 Aussteller zeigten ihre Neuheiten. Eine deutliche Steigerung gab  es bei der Internationalität der GrindTec. So  kamen über 30 Prozent der Aussteller und rund 20 Prozent der Besucher aus dem Ausland. Die Besucher der GrindTec gaben ca. 1,3 Mill. Euro für Hotelübernachtungen und Verpflegung aus.  
Japanische Kollegen vom Fachverband  SESSAKU FORUM 21 als Gäste Mit Stolz konnte der FDPW vermerken, dass sogar Kollegen vom japanischen Fachverband mit einer Delegation angereist waren. Tsukuru Takai, der Präsident von SESSAKU FORUM 21, freute sich diese Messe erleben zu dürfen. Dankbar wurde die Möglichkeit trotz knapper Vorbereitungszeit zu einer Diskussionsrunde mit Vorstandskollegen und Fördermitgliedern des FDPW angenommen. Als einen weiteren Höhepunkt ihres Aufenthaltes in Augsburg bezeich
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Japanische Kollegen vom Fachverband  SESSAKU FORUM 21 als Gäste Mit Stolz konnte der [[FDPW]] vermerken, dass sogar Kollegen vom japanischen Fachverband mit einer Delegation angereist waren. Tsukuru Takai, der Präsident von SESSAKU FORUM 21, freute sich diese Messe erleben zu dürfen. Dankbar wurde die Möglichkeit trotz knapper Vorbereitungszeit zu einer Diskussionsrunde mit Vorstandskollegen und Fördermitgliedern des [[FDPW]] angenommen. Als einen weiteren Höhepunkt ihres Aufenthaltes in Augsburg bezeichnete man den Besuch der [[FDPW]] ­ Mitgliedsfirma Barth in Augsburg. Auch die Einladung zur Messe­Party bescherte den japanischen Gästen unvergessliche Stunden.
nete man den Besuch der FDPW­Mitgliedsfirma Barth in Augsburg. Auch die Einladung zur Messe­Party bescherte den japanischen Gästen unvergessliche Stunden.
 
  
=== 22. März 2002 – BVS­-Verbandstag – Norbert Christians neuer Präsident ===  
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=== 22. März 2002 – BVS­-Verbandstag – Norbert Christians neuer Präsident. ===  
Bundesinnungsmeister Gerhard Linner eröffnete den Verbandstag des BVS. Herr Linner wies darauf hin, dass er aufgrund seiner Wahl zum Präsidenten des Zentralverbandes bereits beim FDPW sein Amt als Verbandspräsident niedergelegt habe, dies wolle er auch, um eine Ämterhäufung zu vermeiden, beim BVS tun. Er bedankte sich bei dem ebenfalls scheidenden Vizepräsidenten Jürgen Mehlfeldt für die gute Zusammenarbeit.
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Bundesinnungsmeister Gerhard Linner eröffnete den Verbandstag des BVS. Herr Linner wies darauf hin, dass er aufgrund seiner Wahl zum Präsidenten des Zentralverbandes bereits beim [[FDPW]] sein Amt als Verbandspräsident niedergelegt habe, dies wolle er auch, um eine Ämterhäufung zu vermeiden, beim BVS tun. Er bedankte sich bei dem ebenfalls scheidenden Vizepräsidenten Jürgen Mehlfeldt für die gute Zusammenarbeit.
 
Nach den Rechenschaftsberichten und der einstimmigen Entlastung wurde ein neuer BVS­ Vorstand gewählt: — Norbert Christians, Köln – BVS­Präsident — Mark Hoppe, Hannover – Vizepräsident — Oliver Gayer, Aschaffenburg – Vorstandsmitglied — Hermann Preuss, Speyer – Vorstandsmitglied — Stefan Stange, Oberottendorf – Vorstandsmitglied — Wolf Borger, Graben­Neudorf – kooptiertes Mitglied  
 
Nach den Rechenschaftsberichten und der einstimmigen Entlastung wurde ein neuer BVS­ Vorstand gewählt: — Norbert Christians, Köln – BVS­Präsident — Mark Hoppe, Hannover – Vizepräsident — Oliver Gayer, Aschaffenburg – Vorstandsmitglied — Hermann Preuss, Speyer – Vorstandsmitglied — Stefan Stange, Oberottendorf – Vorstandsmitglied — Wolf Borger, Graben­Neudorf – kooptiertes Mitglied  
 
Der neue Vorstand wies auf die immer wieder zutage tretenden Bestrebungen die Zahl der Gewerke zu reduzieren, hin. Dies müsse beobachtet werden, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Aufgrund dieser Tatsache äußerte Gerhard Linner den Wunsch, dass in Zukunft der neue Zentralverband die BVS  Interessen gegenüber dem ZDH vertreten solle.  Dieser Antrag wurde unter der Voraussetzung angenommen, dass bei einer Auflösung des Zentralverbandes diese getroffene Vereinbarung wieder rückgängig gemacht werden könne.
 
Der neue Vorstand wies auf die immer wieder zutage tretenden Bestrebungen die Zahl der Gewerke zu reduzieren, hin. Dies müsse beobachtet werden, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Aufgrund dieser Tatsache äußerte Gerhard Linner den Wunsch, dass in Zukunft der neue Zentralverband die BVS  Interessen gegenüber dem ZDH vertreten solle.  Dieser Antrag wurde unter der Voraussetzung angenommen, dass bei einer Auflösung des Zentralverbandes diese getroffene Vereinbarung wieder rückgängig gemacht werden könne.
  
=== 24./25. Mai 2002 – Werner Morach verabschiedet sich als Schweizer Verbandspräsident ===  
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=== 24./25. Mai 2002 – Werner Morach verabschiedet sich als Schweizer Verbandspräsident. ===  
Die Ehepaare Götz und Hoffmann vertraten den FDPW bei der VSPW­Frühjahrstagung in Brunnen. Mit Wehmut wurde Werner Morach als Präsident des VSPW verabschiedet und mit emotionalen Worten seine großen Verdienste um den VSPW gewürdigt. Einstimmig wurde Werner Morach zum Ehrenmitglied und Ehrenpräsidenten des VSPW gewählt. Alfred Prinz trat die Nachfolge als VSPW­Präsident an.
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Die Ehepaare Götz und Hoffmann vertraten den [[FDPW]] bei der VSPW­Frühjahrstagung in Brunnen. Mit Wehmut wurde Werner Morach als Präsident des VSPW verabschiedet und mit emotionalen Worten seine großen Verdienste um den VSPW gewürdigt. Einstimmig wurde Werner Morach zum Ehrenmitglied und Ehrenpräsidenten des VSPW gewählt. Alfred Prinz trat die Nachfolge als VSPW­Präsident an.
  
=== August 2002 – Hilferuf der Schneidwerkzeugmechaniker­- und Messerschmiedeinnung Dresden ===  
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=== August 2002 – Hilferuf der Schneidwerkzeugmechaniker­- und Messerschmiedeinnung Dresden. ===  
Nachdem einige Kollegen im Raum Pirna, Heidenau, Dresden, Freital und Meißen durch die schreckliche Jahrhundertflut der Elbe stark betroffen waren, riefen Innungsobermeister Stefan Stange und BVS­Präsident Norbert Christians die Obermeister, Innungen und FDPW­Mitglieder bundesweit zu einer Spendenaktion auf.  
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Nachdem einige Kollegen im Raum Pirna, Heidenau, Dresden, Freital und Meißen durch die schreckliche Jahrhundertflut der Elbe stark betroffen waren, riefen Innungsobermeister Stefan Stange und BVS­Präsident Norbert Christians die Obermeister, Innungen und [[FDPW]] ­ Mitglieder bundesweit zu einer Spendenaktion auf.  
Schnell und spontan leisteten FDPW, BVS und Zentralverband Soforthilfe. So spendete der FDPW an die Hochwasseropfer 10.000 Euro; der BVS 3.000 Euro und der neugegründete Zentralverband 2.000 Euro für die vom Hochwasser betroffenen Kollegen.
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Schnell und spontan leisteten FDPW, BVS und Zentralverband Soforthilfe. So spendete der [[FDPW]] an die Hochwasseropfer 10.000 Euro; der BVS 3.000 Euro und der neugegründete Zentralverband 2.000 Euro für die vom Hochwasser betroffenen Kollegen.
  
=== 20. September 2002 – FDPW­-Tagesseminar in Bad Neustadt/Saale ===  
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=== 20. September 2002 – FDPW­-Tagesseminar in Bad Neustadt/Saale. ===  
 
Insgesamt 16 Teilnehmer hatten sich in der  Berufsschule in Bad Neustadt/Saale zu einem Tagesseminar zum Thema Schärfen und Instandhalten von Werkzeugen für Holz­, Kunststoff­ und NE­Bearbeitung eingefunden. Diese wurden vom zuständigen Ressortleiter Jürgen Baldus, von Herrn Direktor Saar und Gewerbelehrer Kurt Kleinlein auf das herzlichste begrüßt.  
 
Insgesamt 16 Teilnehmer hatten sich in der  Berufsschule in Bad Neustadt/Saale zu einem Tagesseminar zum Thema Schärfen und Instandhalten von Werkzeugen für Holz­, Kunststoff­ und NE­Bearbeitung eingefunden. Diese wurden vom zuständigen Ressortleiter Jürgen Baldus, von Herrn Direktor Saar und Gewerbelehrer Kurt Kleinlein auf das herzlichste begrüßt.  
 
Geschliffen wurden Werkstücke auf einer S 11 von einem zu diesem Seminar abgestellten Schleiftechniker der Firma Michael Deckel. Es wurden verschiedene Oberfräser, HS­ und HW­ Bohrer sowie Profilwerkzeuge geschärft. Ferner wurde ein komplizierter Stufenbohrer gefertigt, an dem alle Teilnehmer mit großem Interesse beschäftigt waren.
 
Geschliffen wurden Werkstücke auf einer S 11 von einem zu diesem Seminar abgestellten Schleiftechniker der Firma Michael Deckel. Es wurden verschiedene Oberfräser, HS­ und HW­ Bohrer sowie Profilwerkzeuge geschärft. Ferner wurde ein komplizierter Stufenbohrer gefertigt, an dem alle Teilnehmer mit großem Interesse beschäftigt waren.
Erstmals 39 Lehrlinge in Bad Neustadt/Saale Hoch erfreut konnte die Schulleitung der Berufsschule Bad Neustadt mitteilen, dass im  neuen Schuljahr insgesamt 39 Auszubildende im Schneidwerkzeugmechaniker­Handwerk die Schule besuchen. Somit wurde die Klasse geteilt und endlich entstand dadurch die zweite Planstelle für einen zusätzlichen Lehrer.  
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Erstmals 39 Lehrlinge in Bad Neustadt/Saale. Hoch erfreut konnte die Schulleitung der Berufsschule Bad Neustadt mitteilen, dass im  neuen Schuljahr insgesamt 39 Auszubildende im Schneidwerkzeugmechaniker ­ Handwerk die Schule besuchen. Somit wurde die Klasse geteilt und endlich entstand dadurch die zweite Planstelle für einen zusätzlichen Lehrer.  
 
[[Datei:2002 Deckel.jpg|300px|thumb|right|Scharfes Know-how im Vorführraum bei Michael Deckel in Weilheim.]]
 
[[Datei:2002 Deckel.jpg|300px|thumb|right|Scharfes Know-how im Vorführraum bei Michael Deckel in Weilheim.]]
[[Datei:2002 Deckel2.jpg|300px|thumb|right|Wie auf allen Reisen wurde der FDPW auf das Herzlichste begrüßt.]]
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[[Datei:2002 Deckel2.jpg|300px|thumb|right|Wie auf allen Reisen wurde der [[FDPW]] auf das Herzlichste begrüßt.]]
  
=== 3.– 6. Oktober 2002 – FDPW­-Inforeise  nach Tirol ===  
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=== 3.– 6. Oktober 2002 – FDPW­-Inforeise  nach Tirol. ===  
 
Etwa 40 Personen trafen sich über ein Wochenende. Von Stuttgart aus ging es nach Kaufbeuren. Der Allgäuer Schichten Service (ASS) wartete mit einem Buffet aus verschiedenen Allgäuer Käsespezialitäten auf. Gut gestärkt ging es dann das letzte Stück des Weges über Füssen und Reutte in Tirol ins Hotel Kaiserhof in Berwang. Der nächste Tag galt der Fachinformation. Die Firma Michael Deckel in Weilheim hatte eingeladen. Mit großem Interesse wurde das neueste Kind der Firma Deckel – die S 22 – genauestens studiert.  
 
Etwa 40 Personen trafen sich über ein Wochenende. Von Stuttgart aus ging es nach Kaufbeuren. Der Allgäuer Schichten Service (ASS) wartete mit einem Buffet aus verschiedenen Allgäuer Käsespezialitäten auf. Gut gestärkt ging es dann das letzte Stück des Weges über Füssen und Reutte in Tirol ins Hotel Kaiserhof in Berwang. Der nächste Tag galt der Fachinformation. Die Firma Michael Deckel in Weilheim hatte eingeladen. Mit großem Interesse wurde das neueste Kind der Firma Deckel – die S 22 – genauestens studiert.  
 
Zum Abschluss stand für alle noch der Besuch des Musicals „Ludwig II“ auf dem Programm.
 
Zum Abschluss stand für alle noch der Besuch des Musicals „Ludwig II“ auf dem Programm.
  
=== Meisterfeier 2002 der HWK Unterfranken in Schweinfurt ===  
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=== Meisterfeier 2002 der HWK Unterfranken in Schweinfurt. ===  
 
Ende November wurden im Rahmen einer  Feierstunde im Konferenzzentrum Maininsel in Schweinfurt an ca. 300 Jungmeister/innen, die vor einem Meisterprüfungsausschuss der Handwerkskammer für Unterfranken die Meisterprüfung mit Erfolg abgelegt hatten, durch Präsident Walter Stoy die Meisterbriefe übergeben.
 
Ende November wurden im Rahmen einer  Feierstunde im Konferenzzentrum Maininsel in Schweinfurt an ca. 300 Jungmeister/innen, die vor einem Meisterprüfungsausschuss der Handwerkskammer für Unterfranken die Meisterprüfung mit Erfolg abgelegt hatten, durch Präsident Walter Stoy die Meisterbriefe übergeben.
Erfreulich, dass für das Schneidwerkzeugmechaniker­Handwerk Martin Hornemann bei die ser Gelegenheit aufgrund seiner hervorragenden Leistung in der Meisterprüfung den 1. Meisterpreis, dotiert mit 1.560 Euro, entgegennehmen konnte.
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Erfreulich, dass für das Schneidwerkzeugmechaniker ­ Handwerk Martin Hornemann bei dieser Gelegenheit aufgrund seiner hervorragenden Leistung in der Meisterprüfung den 1. Meisterpreis, dotiert mit 1.560 Euro, entgegennehmen konnte.

Aktuelle Version vom 1. April 2017, 19:13 Uhr

16. Februar 2002 – FDPW­-Verbandstag in Bad Hersfeld.[Bearbeiten]

Nachdem sich der FDPW ­ Vorstand zu einer Sitzung getroffen hatte, fand am Vorabend die traditionelle Stehparty statt, der ideale Rahmen um kollegiale Verbindungen zu knüpfen oder aufzufrischen. Zum sogenannten Kleinen Verbandstag konnte Tagungsleiter Gerhard Götz 4 Wochen vor der GrindTec 70 Personen aus 43 Mitgliedsfirmen begrüßen. Zunächst ergriff der neue Dachverbandspräsident Gerhard Linner das Wort und ging in seiner Rede auf die neue Verbandsgründung ein. FDPW ­ Verbandspräsident Herbert Wulf, der als Nachfolger von Gerhard Linner nunmehr den Fachverband führte, ging in seiner Ansprache auf die Verbandsarbeit im zurückliegenden Jahr ein, welches er als schwieriges Jahr in der Vorstandsarbeit bezeichnete. Zahlreiche Einzelgespräche in den zurückliegenden Wochen und Monaten sowie die Dachverbandsgründung in Berlin haben sehr viel Arbeit und Einsatz gekostet. Erfreut zeigte sich Herbert Wulf darüber, dass mit der AFAG eine Einigung hinsichtlich verbesserter Konditionen erzielt werden konnte. In einer kurzen Diskussion hielt man fest, das Internet künftig noch mehr zu nutzen, und dort auch den Beruf des Schneidwerkzeugmechanikers für Schulabgänger als interessanten und modernen Lehrberuf herauszustellen. Nachdem sich der neue Schulleiter an der Staatlichen Berufsschule Bad Neustadt Oberstudiendirektor Klaus Saar den Verbandstagsteilnehmern in einem kurzen Statement vorgestellt hatte, folgte zum Abschluss ein hochaktuelles Referat zum Thema „Unternehmensbewertung – Rating und deren Auswirkungen auf den Mittelstand“.

20.– 23. März 2002 – GrindTec – größer, internationaler und voll im Trend.[Bearbeiten]

Zum dritten Mal fand in Augsburg die Fachmesse GrindTec statt. Hochzufrieden zeigten sich Aussteller, fachlicher Träger, Messeleitung und die Fachbesucher mit den hervorragenden Ergebnissen dieser Veranstaltung. Rund 7.000 Besucher aus 19 Ländern waren nach Augsburg gekommen. Insgesamt 229 Aussteller zeigten ihre Neuheiten. Eine deutliche Steigerung gab es bei der Internationalität der GrindTec. So kamen über 30 Prozent der Aussteller und rund 20 Prozent der Besucher aus dem Ausland. Die Besucher der GrindTec gaben ca. 1,3 Mill. Euro für Hotelübernachtungen und Verpflegung aus. Japanische Kollegen vom Fachverband SESSAKU FORUM 21 als Gäste Mit Stolz konnte der FDPW vermerken, dass sogar Kollegen vom japanischen Fachverband mit einer Delegation angereist waren. Tsukuru Takai, der Präsident von SESSAKU FORUM 21, freute sich diese Messe erleben zu dürfen. Dankbar wurde die Möglichkeit trotz knapper Vorbereitungszeit zu einer Diskussionsrunde mit Vorstandskollegen und Fördermitgliedern des FDPW angenommen. Als einen weiteren Höhepunkt ihres Aufenthaltes in Augsburg bezeichnete man den Besuch der FDPW ­ Mitgliedsfirma Barth in Augsburg. Auch die Einladung zur Messe­Party bescherte den japanischen Gästen unvergessliche Stunden.

22. März 2002 – BVS­-Verbandstag – Norbert Christians neuer Präsident.[Bearbeiten]

Bundesinnungsmeister Gerhard Linner eröffnete den Verbandstag des BVS. Herr Linner wies darauf hin, dass er aufgrund seiner Wahl zum Präsidenten des Zentralverbandes bereits beim FDPW sein Amt als Verbandspräsident niedergelegt habe, dies wolle er auch, um eine Ämterhäufung zu vermeiden, beim BVS tun. Er bedankte sich bei dem ebenfalls scheidenden Vizepräsidenten Jürgen Mehlfeldt für die gute Zusammenarbeit. Nach den Rechenschaftsberichten und der einstimmigen Entlastung wurde ein neuer BVS­ Vorstand gewählt: — Norbert Christians, Köln – BVS­Präsident — Mark Hoppe, Hannover – Vizepräsident — Oliver Gayer, Aschaffenburg – Vorstandsmitglied — Hermann Preuss, Speyer – Vorstandsmitglied — Stefan Stange, Oberottendorf – Vorstandsmitglied — Wolf Borger, Graben­Neudorf – kooptiertes Mitglied Der neue Vorstand wies auf die immer wieder zutage tretenden Bestrebungen die Zahl der Gewerke zu reduzieren, hin. Dies müsse beobachtet werden, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Aufgrund dieser Tatsache äußerte Gerhard Linner den Wunsch, dass in Zukunft der neue Zentralverband die BVS Interessen gegenüber dem ZDH vertreten solle. Dieser Antrag wurde unter der Voraussetzung angenommen, dass bei einer Auflösung des Zentralverbandes diese getroffene Vereinbarung wieder rückgängig gemacht werden könne.

24./25. Mai 2002 – Werner Morach verabschiedet sich als Schweizer Verbandspräsident.[Bearbeiten]

Die Ehepaare Götz und Hoffmann vertraten den FDPW bei der VSPW­Frühjahrstagung in Brunnen. Mit Wehmut wurde Werner Morach als Präsident des VSPW verabschiedet und mit emotionalen Worten seine großen Verdienste um den VSPW gewürdigt. Einstimmig wurde Werner Morach zum Ehrenmitglied und Ehrenpräsidenten des VSPW gewählt. Alfred Prinz trat die Nachfolge als VSPW­Präsident an.

August 2002 – Hilferuf der Schneidwerkzeugmechaniker­- und Messerschmiedeinnung Dresden.[Bearbeiten]

Nachdem einige Kollegen im Raum Pirna, Heidenau, Dresden, Freital und Meißen durch die schreckliche Jahrhundertflut der Elbe stark betroffen waren, riefen Innungsobermeister Stefan Stange und BVS­Präsident Norbert Christians die Obermeister, Innungen und FDPW ­ Mitglieder bundesweit zu einer Spendenaktion auf. Schnell und spontan leisteten FDPW, BVS und Zentralverband Soforthilfe. So spendete der FDPW an die Hochwasseropfer 10.000 Euro; der BVS 3.000 Euro und der neugegründete Zentralverband 2.000 Euro für die vom Hochwasser betroffenen Kollegen.

20. September 2002 – FDPW­-Tagesseminar in Bad Neustadt/Saale.[Bearbeiten]

Insgesamt 16 Teilnehmer hatten sich in der Berufsschule in Bad Neustadt/Saale zu einem Tagesseminar zum Thema Schärfen und Instandhalten von Werkzeugen für Holz­, Kunststoff­ und NE­Bearbeitung eingefunden. Diese wurden vom zuständigen Ressortleiter Jürgen Baldus, von Herrn Direktor Saar und Gewerbelehrer Kurt Kleinlein auf das herzlichste begrüßt. Geschliffen wurden Werkstücke auf einer S 11 von einem zu diesem Seminar abgestellten Schleiftechniker der Firma Michael Deckel. Es wurden verschiedene Oberfräser, HS­ und HW­ Bohrer sowie Profilwerkzeuge geschärft. Ferner wurde ein komplizierter Stufenbohrer gefertigt, an dem alle Teilnehmer mit großem Interesse beschäftigt waren. Erstmals 39 Lehrlinge in Bad Neustadt/Saale. Hoch erfreut konnte die Schulleitung der Berufsschule Bad Neustadt mitteilen, dass im neuen Schuljahr insgesamt 39 Auszubildende im Schneidwerkzeugmechaniker ­ Handwerk die Schule besuchen. Somit wurde die Klasse geteilt und endlich entstand dadurch die zweite Planstelle für einen zusätzlichen Lehrer.

Scharfes Know-how im Vorführraum bei Michael Deckel in Weilheim.
Wie auf allen Reisen wurde der FDPW auf das Herzlichste begrüßt.

3.– 6. Oktober 2002 – FDPW­-Inforeise nach Tirol.[Bearbeiten]

Etwa 40 Personen trafen sich über ein Wochenende. Von Stuttgart aus ging es nach Kaufbeuren. Der Allgäuer Schichten Service (ASS) wartete mit einem Buffet aus verschiedenen Allgäuer Käsespezialitäten auf. Gut gestärkt ging es dann das letzte Stück des Weges über Füssen und Reutte in Tirol ins Hotel Kaiserhof in Berwang. Der nächste Tag galt der Fachinformation. Die Firma Michael Deckel in Weilheim hatte eingeladen. Mit großem Interesse wurde das neueste Kind der Firma Deckel – die S 22 – genauestens studiert. Zum Abschluss stand für alle noch der Besuch des Musicals „Ludwig II“ auf dem Programm.

Meisterfeier 2002 der HWK Unterfranken in Schweinfurt.[Bearbeiten]

Ende November wurden im Rahmen einer Feierstunde im Konferenzzentrum Maininsel in Schweinfurt an ca. 300 Jungmeister/innen, die vor einem Meisterprüfungsausschuss der Handwerkskammer für Unterfranken die Meisterprüfung mit Erfolg abgelegt hatten, durch Präsident Walter Stoy die Meisterbriefe übergeben. Erfreulich, dass für das Schneidwerkzeugmechaniker ­ Handwerk Martin Hornemann bei dieser Gelegenheit aufgrund seiner hervorragenden Leistung in der Meisterprüfung den 1. Meisterpreis, dotiert mit 1.560 Euro, entgegennehmen konnte.