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1. Juli 2000 – Der FDPW im Internet Nachdem in der Zwischenzeit schon sehr viele FDPWMitgliedsbetriebe die Möglichkeiten des Internet genutzt hatten, wurde es auch für den FDPW höchste Zeit im Netz vertreten zu sein. Und so begann am 1. Juli 2000 auch für den FDPW das digitale Zeitalter. | 1. Juli 2000 – Der FDPW im Internet Nachdem in der Zwischenzeit schon sehr viele FDPWMitgliedsbetriebe die Möglichkeiten des Internet genutzt hatten, wurde es auch für den FDPW höchste Zeit im Netz vertreten zu sein. Und so begann am 1. Juli 2000 auch für den FDPW das digitale Zeitalter. | ||
BerlinReisen zum ZDH zur Gründung des Dachverbandes Das Präsidium und der Geschäftsführer waren in den Sommerund Herbstmonaten zweimal in Berlin, um beim Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) wegen der Gründung des Dachverbandes Informationen einzuholen und juristische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Vor allem die Satzung, die vom Geschäftsführer erstellt worden war, musste juristisch abgesichert werden. Justitiar Holger Schwannecke (inzwischen Geschäftsführer des ZDH) erwies sich hierbei als große Hilfe und so konnte im späteren Herbst das Ganze dem zuständigen Registergericht zur VorabEinsichtnahme vorgelegt werden. | BerlinReisen zum ZDH zur Gründung des Dachverbandes Das Präsidium und der Geschäftsführer waren in den Sommerund Herbstmonaten zweimal in Berlin, um beim Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) wegen der Gründung des Dachverbandes Informationen einzuholen und juristische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Vor allem die Satzung, die vom Geschäftsführer erstellt worden war, musste juristisch abgesichert werden. Justitiar Holger Schwannecke (inzwischen Geschäftsführer des ZDH) erwies sich hierbei als große Hilfe und so konnte im späteren Herbst das Ganze dem zuständigen Registergericht zur VorabEinsichtnahme vorgelegt werden. | ||
+ | [[Datei:2000 FDPW Tirol.jpg|200px|thumb|right|Gruppenfoto der Reiseteilnehmer auf der Ottenalm auf 960m über dem Walchsee in Tirol.]] | ||
30. September – 3. Oktober 2000 – FDPWReise nach Tirol Vizepräsident Gerhard Götz hatte die Reisegruppe ins Hotel Seehof am Walchsee in Tirol eingeladen. Die Reise dauerte vier Tage und hatte zwei Schwerpunkte: 1. Die Fachinformation – mit einer Betriebsbesichtigung bei der Firma TYROLIT | 30. September – 3. Oktober 2000 – FDPWReise nach Tirol Vizepräsident Gerhard Götz hatte die Reisegruppe ins Hotel Seehof am Walchsee in Tirol eingeladen. Die Reise dauerte vier Tage und hatte zwei Schwerpunkte: 1. Die Fachinformation – mit einer Betriebsbesichtigung bei der Firma TYROLIT | ||
2. Die Vertiefung von Kollegenkontakten in Fachgesprächen. Auch Tiroler Werkzeugschleifer waren anwesend und so wurde bereits beim Frühstück oftmals heftig geschliffen. | 2. Die Vertiefung von Kollegenkontakten in Fachgesprächen. Auch Tiroler Werkzeugschleifer waren anwesend und so wurde bereits beim Frühstück oftmals heftig geschliffen. |
Version vom 16. Februar 2016, 15:00 Uhr
21./22. Januar 2000 – Klausurtagung FDPW und BVS in Göttingen. Erstmals seit dem Beschluss zu einer intensiven Zusammenarbeit zwischen BVS und FDPW trafen sich Präsidium und Geschäftsführung beider Verbände zu einer Klausurtagung in Göttingen. Dort wurden die Weichen zu einem Dachverband Schneid und Schleiftechnik gestellt. 5. Februar 2000 – Neuer FDPWLandesvorstand im Regionalverband Nord gewählt 30 Teilnehmer trafen sich in Essel am Rande der Lüneburger Heide. Dort wurde beschlossen, die Verbandsmitglieder aus SachsenAnhalt, Berlin und Brandenburg sowie aus MecklenburgVorpommern mit in den Regionalverband Nord aufzunehmen. Da sich der alte Vorstand nicht mehr zur Wiederwahl stellte, musste zum Abschluss der Versammlung ein neuer Landesvorstand gewählt werden. Einstimmig wurde Gerd Hoffmann aus Wulften das Vertrauen zum 1. Landesvorsitzenden ausgesprochen, als seine beiden Stellvertreter wurden die Kollegen Klaus Reichhardt aus Bebra und Gerhard Pfundt aus Berlin gewählt. 22.– 24. März 2000 – GrindTec auf dem Weg zum international führenden Branchenforum Steigende Qualität und hohe Zufriedenheit aller Beteiligten waren Ausdruck einer äußerst erfolgreich verlaufenden GrindTec 2000. Annähernd 6.000 Interessierte aus dem Inund Ausland kamen an den vier Messetagen nach Augsburg. Ein Besucherplus von insgesamt 20 Prozent gegenüber der Premiere 1998. Als lupenreine Fachmesse für den Bereich Schleiftechnik konnte sich die GrindTec erfolgreich gegen die allgemeinen Maschinenbaumessen abgrenzen. 164 Unternehmen (1998 waren es 120), davon 23 aus dem Ausland (1998 waren es 9), präsentierten in zwei Messehallen auf verdoppelter Ausstellungsfläche neben der Werkzeugschleiftechnik Neuerungen bei Rund, Flach und Profilschleifen, Hohn, Läpp und Entgratmaschinen, Betriebsmittel wie Schleifscheiben und Messmittel sowie ausgefeilte und pfiffige Softwarelösungen in Verbindung mit umfassendem Service. Positiv waren auch die Ergebnisse einer von der Universität Augsburg durchgeführten Besucherbefragung: Für 95 Prozent der Fachbesucher hatte sich der Besuch der Messe gelohnt, 70 Prozent konnten neue Kontakte herstellen und 12 Prozent hatten bereits während der Messe Geschäftsabschlüsse getätigt. 9 von 10 Bes uchern beurteilten den geschäftlichen Nutzen ihres Besuches als sehr gut, gut oder zufriedenstellend. FDPWLandesverband BayernSachsen Thüringen mit eigenem Stand Wie geplant und angekündigt hatten sich 9 Mitgliedsfirmen mit Bildern, Prospekten und Exponaten den Besuchern und dem Kollegenkreis in ihrer Leistungsfähigkeit dargestellt. Unter anderem wurden auch zwei Meisterstücke der Kollegen Gerd Mader aus Pfaffenhausen und Frank Fabian aus Schleife gezeigt. Verbandstage von FDPW und BVS – während der GrindTec Dachverband gegründet Im Rahmen der GrindTec fanden auch die beiden Verbandstage von FDPW und BVS in Augsburg statt. Neben den üblichen Verbandsregu larien war in beiden Versammlungen die Gründung eines Dachverbandes das wichtigste Thema der Tagesordnung. BIM Gerhard Linner, Präsident von FDPW und BVS, erklärte, nur durch die Bündelung der Kräfte und Aktivitäten unter einem gemeinsamen Dach sei es möglich, in der Zukunft zu bestehen. Dieser gemeinsame Verband von FDPW und BVS solle den Namen Zentralverband Schneid-und Schleiftechnik für Handwerk, Handel und Gewerbe e.V. tragen. Motoristen, Besteckhändler, aber auch beispielsweise die Diamantschleifer müssten diesem Verband angehören. Sowohl beim Verbandstag des FDPW, wie auch beim BVS wurde die Gründung dieses Zentralverbandes und der Beitritt mit überwältigender Mehrheit gebilligt. Gleichzeitig wurden die Vorstände beider Verbände damit beauftragt eine Satzung zu schaffen, die die Interessen von FDPW und BVS in allen Belangen berücksichtigt. 1. Juli 2000 – Der FDPW im Internet Nachdem in der Zwischenzeit schon sehr viele FDPWMitgliedsbetriebe die Möglichkeiten des Internet genutzt hatten, wurde es auch für den FDPW höchste Zeit im Netz vertreten zu sein. Und so begann am 1. Juli 2000 auch für den FDPW das digitale Zeitalter. BerlinReisen zum ZDH zur Gründung des Dachverbandes Das Präsidium und der Geschäftsführer waren in den Sommerund Herbstmonaten zweimal in Berlin, um beim Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) wegen der Gründung des Dachverbandes Informationen einzuholen und juristische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Vor allem die Satzung, die vom Geschäftsführer erstellt worden war, musste juristisch abgesichert werden. Justitiar Holger Schwannecke (inzwischen Geschäftsführer des ZDH) erwies sich hierbei als große Hilfe und so konnte im späteren Herbst das Ganze dem zuständigen Registergericht zur VorabEinsichtnahme vorgelegt werden.
30. September – 3. Oktober 2000 – FDPWReise nach Tirol Vizepräsident Gerhard Götz hatte die Reisegruppe ins Hotel Seehof am Walchsee in Tirol eingeladen. Die Reise dauerte vier Tage und hatte zwei Schwerpunkte: 1. Die Fachinformation – mit einer Betriebsbesichtigung bei der Firma TYROLIT 2. Die Vertiefung von Kollegenkontakten in Fachgesprächen. Auch Tiroler Werkzeugschleifer waren anwesend und so wurde bereits beim Frühstück oftmals heftig geschliffen. Durch Josef Rangger, Obmannstellvertreter im FÖPW, konnte der Kontakt zwischen beiden Verbänden intensiviert werden. Jedenfalls zeigte sich Josef Rangger durch die herzliche Aufnahme seitens der FDPWMitglieder sehr beeindruckt, wurden doch innerhalb kürzester Zeit aus Berufskollegen echte Freunde. 24. Oktober 2000 – FDPWFördermitglieder und Vorstand trafen sich auf der EXPO 2000 in Hannover. Der FDPW, allen voran dessen Vizepräsident Herbert Wulf, hatte sich etwas Besonderes für das jährliche Zusammentreffen von FDPWFördermitgliedern und dem FDPWVorstand einfallen lassen. Die EXPO 2000, als das Jahresereignis, bildete das Rahmenprogramm. Die GrindTec, die Berufsschule Bad Neustadt/Saale und der in Gründung befindliche Dachverband waren die Hauptthemen, die auch zu regen Diskussionen führten. 10. November 2000 – Obermeisterrunde in der Berufsschule Bad Neustadt 13 Delegierte mit 24 Delegiertenstimmen versammelten sich in der Staatlichen Berufsschule in Bad Neustadt/Saale zu einer Versammlung, die in erster Linie die Beratung und den Beschluss über die vorgelegte Satzung des in Gründung befindlichen Dachverbandes zum Hauptthema hatte. Nach sachlich verlaufenen Diskussionen und geringfügigen Änderungen am vorgelegten Textentwurf wurde die Satzung bei einer Stimmenthaltung von den BVSDelegierten angenommen. Zum Abschluss der Tagung konnten die neu gestalteten Ausbildungsräume für das SchneidwerkzeugmechanikerHandwerk in der Schule und die zwischenzeitlich neu aufgestellten Maschinen, die von FDPWFördermitgliedern und dem FDPWVizepräsidenten Herbert Wulf gesponsert wurden, besichtigt werden. 14. November 2000 – Junge Meister in Bad Neustadt Zehn Schneidwerkzeugmechaniker aus ganz Deutschland legten im November ihre Meisterprüfung in Bad Neustadt/Saale ab. Vier Messerschmiede und sechs Werkzeugschleifer waren angetreten. In einem zwölfwöchigen Vorbereitungskurs wurden sie intensiv unterrichtet. Lohn der Anstrengungen war der Meisterbrief, der zum Abschluss an die jungen Meister überreicht werden konnte.