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− | Anfang des Jahres wurde das Institut für Verbandsmanagement Dr. Busch in Berlin beauftragt eine umfassende Mitgliederbefragung durchzuführen. Die Umfrage hatte das Ziel die Mitgliederinteressen und Bedürfnisse sowie den Nutzen der angebotenen Dienstleistungen zu analysieren. Von allen aktiven Mitgliedern hatten mehr als ein Drittel, von den Fördermitgliedern knapp ein Fünftel an der Befragung teilgenommen. Die Betriebsgrößen, gemessen an der Anzahl der Mitarbeiter, verteilen sich in etwa gleich, bei einem leichten Übergewicht der Unternehmen, die zwischen 6 und 15 Mitarbeiter beschäftigen. 57 Prozent der befragten Unternehmen der Aktivmitglieder bilden aus. Hierbei | + | === Mitgliederbefragung. === |
− | gibt es eine klare Ungleichverteilung zwischen den Größenklassen. Je größer das Unternehmen, umso eher wird ausgebildet. Ein nicht überraschender Zusammenhang. | + | Anfang des Jahres wurde das Institut für Verbandsmanagement Dr. Busch in Berlin beauftragt, eine umfassende Mitgliederbefragung durchzuführen. Die Umfrage hatte das Ziel, die Mitgliederinteressen und Bedürfnisse sowie den Nutzen der angebotenen Dienstleistungen zu analysieren. Von allen aktiven Mitgliedern hatten mehr als ein Drittel, von den Fördermitgliedern knapp ein Fünftel, an der Befragung teilgenommen. Die Betriebsgrößen, gemessen an der Anzahl der Mitarbeiter, verteilen sich in etwa gleich, bei einem leichten Übergewicht der Unternehmen, die zwischen 6 und 15 Mitarbeiter beschäftigen. |
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+ | ==== 57 Prozent der befragten Unternehmen der Aktivmitglieder bilden aus. ==== | ||
+ | Hierbei gibt es eine klare Ungleichverteilung zwischen den Größenklassen. Je größer das Unternehmen, umso eher wird ausgebildet. Ein nicht überraschender Zusammenhang. | ||
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+ | ==== Schwerpunkt Metall. ==== | ||
Ein gleichartiger Zusammenhang ist beim Umsatz pro Jahr festzustellen. Die Schleifbetriebe, die bis zu 5 Mitarbeiter beschäftigen, lagen alle in der Kategorie 100 Tsd bis 500 Tsd Euro Jahresumsatz. Der häufigste Wert bei den Unternehmen, die 6 bis 15 Mitarbeiter beschäftigen, lag bei 500 Tsd bis 1 Mio Euro und der häufigste Wert bei den Unternehmen über 15 Mitarbeitern bei über 1,8 Mio Euro Umsatz pro Jahr. | Ein gleichartiger Zusammenhang ist beim Umsatz pro Jahr festzustellen. Die Schleifbetriebe, die bis zu 5 Mitarbeiter beschäftigen, lagen alle in der Kategorie 100 Tsd bis 500 Tsd Euro Jahresumsatz. Der häufigste Wert bei den Unternehmen, die 6 bis 15 Mitarbeiter beschäftigen, lag bei 500 Tsd bis 1 Mio Euro und der häufigste Wert bei den Unternehmen über 15 Mitarbeitern bei über 1,8 Mio Euro Umsatz pro Jahr. | ||
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Der größte Teil des Umsatzes wurde bei allen Unternehmen mit der Metall verarbeitenden Industrie gemacht. Des Weiteren spielte die Holzindustrie eine größere Rolle, insbesondere bei den Unternehmen bis 5 Mitarbeitern. | Der größte Teil des Umsatzes wurde bei allen Unternehmen mit der Metall verarbeitenden Industrie gemacht. Des Weiteren spielte die Holzindustrie eine größere Rolle, insbesondere bei den Unternehmen bis 5 Mitarbeitern. | ||
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Auch die Hauptaktivitäten unterschieden sich zwischen den Größenklassen der Schleifbetriebe kaum, mit der einen plausiblen Ausnahme, dass die Produktion von Sonderwerkzeugen bei den kleinen Unternehmen (bis 5 Mitarbeiter) unterrepräsentiert war. | Auch die Hauptaktivitäten unterschieden sich zwischen den Größenklassen der Schleifbetriebe kaum, mit der einen plausiblen Ausnahme, dass die Produktion von Sonderwerkzeugen bei den kleinen Unternehmen (bis 5 Mitarbeiter) unterrepräsentiert war. | ||
[[Datei:2011-1.jpg|400px|thumb|right|Umsatzverteilung nach Tätigkeitsfeld – Angaben in %]] | [[Datei:2011-1.jpg|400px|thumb|right|Umsatzverteilung nach Tätigkeitsfeld – Angaben in %]] | ||
Viele weitere Themen u.a. auch die vom FDPW angebotenen Dienstleistungen und Aktivitäten wurden unter die Lupe genommen. Die Umfrageergebnisse waren sehr aufschlussreich und konnten bzw. können mit in die strategische Ausrichtung des Verbandes einfließen. | Viele weitere Themen u.a. auch die vom FDPW angebotenen Dienstleistungen und Aktivitäten wurden unter die Lupe genommen. Die Umfrageergebnisse waren sehr aufschlussreich und konnten bzw. können mit in die strategische Ausrichtung des Verbandes einfließen. | ||
− | Neuwahlen Unter der Wahlleitung von Herrn Lothar Reinhardt von der Firma Vollmer wurden satzungsgemäß das Präsidium und die Vorstandschaft gewählt. Herr Jürgen Baldus wurde in seinem Amt als Präsident bestätigt. Zum 1. Vizepräsidenten wurde Herr Udo Herrmann und zum 2. Vizepräsidenten Herr Uwe Schmidt gewählt. In den Vorstand wurden die Herren Mark Hoppe, Georg Pirthauer, Gerd Renzelmann, HansJosef | + | |
+ | === Neuwahlen === | ||
+ | Unter der Wahlleitung von Herrn Lothar Reinhardt von der Firma Vollmer wurden satzungsgemäß das Präsidium und die Vorstandschaft gewählt. Herr Jürgen Baldus wurde in seinem Amt als Präsident bestätigt. Zum 1. Vizepräsidenten wurde Herr Udo Herrmann und zum 2. Vizepräsidenten Herr Uwe Schmidt gewählt. In den Vorstand wurden die Herren Mark Hoppe, Georg Pirthauer, Gerd Renzelmann, HansJosef | ||
Rick und Stefan Stange (Nennung in alphabetischer Reihenfolge) gewählt. | Rick und Stefan Stange (Nennung in alphabetischer Reihenfolge) gewählt. | ||
− | Herr Jürgen Baldus verabschiedete mit seiner Laudatio den ausgeschiedenen 1. Vizepräsidenten Gerhard Götz. Es war ihm eine Ehre dies zu tun: Herr Götz hatte als aktives Mitglied in seiner 23jährigen Zeit im Vorstand den Verband tatkräftig unterstützt. Abgesehen vom großen Engagement zur Mitgliederakquisition hatte Herr Götz mit seiner Frau Inge die Beziehung zu den Auslandsverbänden gepflegt, insbesondere zu den Ländern Österreich, Schweiz und den Niederlanden, indem sie an den dortigen Verbandstagen den FDPW vertreten haben. Außerdem hatten sie den Verband an der Jakob PrehSchule präsentiert. Insbesondere die Organisation und Durchführung der alljährlich | + | |
− | + | ==== Gerhard Götz wird verabschiedet. ==== | |
− | Herr Udo Herrmann verabschiedete den ausgeschiedenen Präsidenten der Fachakademie und 2. Vizepräsidenten des Verbandes Norbert Christians. Der Diplomingenieur des Maschinenbaus ist seit Februar 1988 Mitglied im FDPW und war seit März 2002 Präsident des Bundesverbandes der Schneidwerkzeugmechaniker BVS bis zu dessen Auflösung im Jahre 2007. Seit März 1999 war Herr Christians im | + | Herr Jürgen Baldus verabschiedete mit seiner Laudatio den ausgeschiedenen 1. Vizepräsidenten Gerhard Götz. Es war ihm eine Ehre dies zu tun: Herr Götz hatte als aktives Mitglied in seiner 23jährigen Zeit im Vorstand den Verband tatkräftig unterstützt. Abgesehen vom großen Engagement zur Mitgliederakquisition hatte Herr Götz mit seiner Frau Inge die Beziehung zu den Auslandsverbänden gepflegt, insbesondere zu den Ländern Österreich, Schweiz und den Niederlanden, indem sie an den dortigen Verbandstagen den FDPW vertreten haben. Außerdem hatten sie den Verband an der Jakob PrehSchule präsentiert. Insbesondere die Organisation und Durchführung der alljährlich stattgefundenen Kurzreisen zu Fördermitgliedern wurden von den Teilnehmern hoch gelobt und waren sehr beliebt. Abschließend bedankte sich Herr Baldus bei Herrn Götz ganz herzlich für die unvergessenen Verbandstage, an denen Gerhard Götz als erfahrener Musiker mit seinem Klarinette-n und Saxophonspiel die Abende verzaubert hatte. |
− | Besonderen mit der Aus und Weiterbildung im | + | |
− | Neue Meisterprüfungsverordnung Stolz konnte der Vorstand am Ende des Jahres 2011 verkünden, dass die neue Meisterprüfungsverordnung im SchneidwerkzeugmechanikerHandwerk am 1.1. 2012 in Kraft tritt. Diese Verordnung ist die erste aller Handwerke, die nach der neuen Monostruktur inhaltlich und strukturell neu gefasst wurde. Mit besonderem Engagement brachte sich das Vorstandsmitglied und der | + | ==== Norbert Christians wird verabschiedet. ==== |
− | Bemerkenswert ist auch der offizielle Name der | + | Herr Udo Herrmann verabschiedete den ausgeschiedenen Präsidenten der Fachakademie und 2. Vizepräsidenten des Verbandes Norbert Christians. Der Diplomingenieur des Maschinenbaus ist seit Februar 1988 Mitglied im FDPW und war seit März 2002 Präsident des Bundesverbandes der Schneidwerkzeugmechaniker BVS bis zu dessen Auflösung im Jahre 2007. Seit März 1999 war Herr Christians im FDPW-Vorstand tätig und wurde im Februar 2007 zum Präsidenten der damals neugegründeten Fachakademie gewählt. Sein Tätigkeitsfeld konzentrierte sich daher in den letzten Jahren auf die Zusammenarbeit mit der JakobPrehSchule sowie der Meisterschule und im Besonderen mit der Aus- und Weiterbildung im Schneidwerkzeugmechaniker-Handwerk. Als krönenden Abschluss überreichte Herr Herrmann im Auftrag der Handwerkskammer Düsseldorf die silberne Ehrennadel des Handwerks für seine besonderen Verdienste im Ehrenamt. |
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+ | === Neue Meisterprüfungsverordnung. === | ||
+ | Stolz konnte der Vorstand am Ende des Jahres 2011 verkünden, dass die neue Meisterprüfungsverordnung im SchneidwerkzeugmechanikerHandwerk am 1.1. 2012 in Kraft tritt. Diese Verordnung ist die erste aller Handwerke, die nach der neuen Monostruktur inhaltlich und strukturell neu gefasst wurde. Mit besonderem Engagement brachte sich das Vorstandsmitglied und der Schneidwerkzeugmechaniker-Meister Mark Hoppe in den Prozess ein, an dem auch viele Bundesorganisationen beteiligt waren. Großes Lob kam vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), die sich für die hervorragende und effiziente Zusammenarbeit im Besonderen beim FDPW bedankten. | ||
+ | Bemerkenswert ist auch der offizielle Name der Verordnung. Ein sehr langes Wort mit 42 Buchstaben: Schneidwerkzeugmechanikermeisterverordnung mit einer sehr „langen“ offiziellen Abkürzung: SchneidwMechMstrV |
Version vom 21. Juni 2016, 07:12 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Mitgliederbefragung.
Anfang des Jahres wurde das Institut für Verbandsmanagement Dr. Busch in Berlin beauftragt, eine umfassende Mitgliederbefragung durchzuführen. Die Umfrage hatte das Ziel, die Mitgliederinteressen und Bedürfnisse sowie den Nutzen der angebotenen Dienstleistungen zu analysieren. Von allen aktiven Mitgliedern hatten mehr als ein Drittel, von den Fördermitgliedern knapp ein Fünftel, an der Befragung teilgenommen. Die Betriebsgrößen, gemessen an der Anzahl der Mitarbeiter, verteilen sich in etwa gleich, bei einem leichten Übergewicht der Unternehmen, die zwischen 6 und 15 Mitarbeiter beschäftigen.
57 Prozent der befragten Unternehmen der Aktivmitglieder bilden aus.
Hierbei gibt es eine klare Ungleichverteilung zwischen den Größenklassen. Je größer das Unternehmen, umso eher wird ausgebildet. Ein nicht überraschender Zusammenhang.
Schwerpunkt Metall.
Ein gleichartiger Zusammenhang ist beim Umsatz pro Jahr festzustellen. Die Schleifbetriebe, die bis zu 5 Mitarbeiter beschäftigen, lagen alle in der Kategorie 100 Tsd bis 500 Tsd Euro Jahresumsatz. Der häufigste Wert bei den Unternehmen, die 6 bis 15 Mitarbeiter beschäftigen, lag bei 500 Tsd bis 1 Mio Euro und der häufigste Wert bei den Unternehmen über 15 Mitarbeitern bei über 1,8 Mio Euro Umsatz pro Jahr.
Der größte Teil des Umsatzes wurde bei allen Unternehmen mit der Metall verarbeitenden Industrie gemacht. Des Weiteren spielte die Holzindustrie eine größere Rolle, insbesondere bei den Unternehmen bis 5 Mitarbeitern.
Auch die Hauptaktivitäten unterschieden sich zwischen den Größenklassen der Schleifbetriebe kaum, mit der einen plausiblen Ausnahme, dass die Produktion von Sonderwerkzeugen bei den kleinen Unternehmen (bis 5 Mitarbeiter) unterrepräsentiert war.
Viele weitere Themen u.a. auch die vom FDPW angebotenen Dienstleistungen und Aktivitäten wurden unter die Lupe genommen. Die Umfrageergebnisse waren sehr aufschlussreich und konnten bzw. können mit in die strategische Ausrichtung des Verbandes einfließen.
Neuwahlen
Unter der Wahlleitung von Herrn Lothar Reinhardt von der Firma Vollmer wurden satzungsgemäß das Präsidium und die Vorstandschaft gewählt. Herr Jürgen Baldus wurde in seinem Amt als Präsident bestätigt. Zum 1. Vizepräsidenten wurde Herr Udo Herrmann und zum 2. Vizepräsidenten Herr Uwe Schmidt gewählt. In den Vorstand wurden die Herren Mark Hoppe, Georg Pirthauer, Gerd Renzelmann, HansJosef Rick und Stefan Stange (Nennung in alphabetischer Reihenfolge) gewählt.
Gerhard Götz wird verabschiedet.
Herr Jürgen Baldus verabschiedete mit seiner Laudatio den ausgeschiedenen 1. Vizepräsidenten Gerhard Götz. Es war ihm eine Ehre dies zu tun: Herr Götz hatte als aktives Mitglied in seiner 23jährigen Zeit im Vorstand den Verband tatkräftig unterstützt. Abgesehen vom großen Engagement zur Mitgliederakquisition hatte Herr Götz mit seiner Frau Inge die Beziehung zu den Auslandsverbänden gepflegt, insbesondere zu den Ländern Österreich, Schweiz und den Niederlanden, indem sie an den dortigen Verbandstagen den FDPW vertreten haben. Außerdem hatten sie den Verband an der Jakob PrehSchule präsentiert. Insbesondere die Organisation und Durchführung der alljährlich stattgefundenen Kurzreisen zu Fördermitgliedern wurden von den Teilnehmern hoch gelobt und waren sehr beliebt. Abschließend bedankte sich Herr Baldus bei Herrn Götz ganz herzlich für die unvergessenen Verbandstage, an denen Gerhard Götz als erfahrener Musiker mit seinem Klarinette-n und Saxophonspiel die Abende verzaubert hatte.
Norbert Christians wird verabschiedet.
Herr Udo Herrmann verabschiedete den ausgeschiedenen Präsidenten der Fachakademie und 2. Vizepräsidenten des Verbandes Norbert Christians. Der Diplomingenieur des Maschinenbaus ist seit Februar 1988 Mitglied im FDPW und war seit März 2002 Präsident des Bundesverbandes der Schneidwerkzeugmechaniker BVS bis zu dessen Auflösung im Jahre 2007. Seit März 1999 war Herr Christians im FDPW-Vorstand tätig und wurde im Februar 2007 zum Präsidenten der damals neugegründeten Fachakademie gewählt. Sein Tätigkeitsfeld konzentrierte sich daher in den letzten Jahren auf die Zusammenarbeit mit der JakobPrehSchule sowie der Meisterschule und im Besonderen mit der Aus- und Weiterbildung im Schneidwerkzeugmechaniker-Handwerk. Als krönenden Abschluss überreichte Herr Herrmann im Auftrag der Handwerkskammer Düsseldorf die silberne Ehrennadel des Handwerks für seine besonderen Verdienste im Ehrenamt.
Neue Meisterprüfungsverordnung.
Stolz konnte der Vorstand am Ende des Jahres 2011 verkünden, dass die neue Meisterprüfungsverordnung im SchneidwerkzeugmechanikerHandwerk am 1.1. 2012 in Kraft tritt. Diese Verordnung ist die erste aller Handwerke, die nach der neuen Monostruktur inhaltlich und strukturell neu gefasst wurde. Mit besonderem Engagement brachte sich das Vorstandsmitglied und der Schneidwerkzeugmechaniker-Meister Mark Hoppe in den Prozess ein, an dem auch viele Bundesorganisationen beteiligt waren. Großes Lob kam vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), die sich für die hervorragende und effiziente Zusammenarbeit im Besonderen beim FDPW bedankten. Bemerkenswert ist auch der offizielle Name der Verordnung. Ein sehr langes Wort mit 42 Buchstaben: Schneidwerkzeugmechanikermeisterverordnung mit einer sehr „langen“ offiziellen Abkürzung: SchneidwMechMstrV