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16.– 18. März 2001 – FDPW­Verbandstag  in Bad Hersfeld 102 Teilnehmer konnte Tagungsleiter Gerhard Götz begrüßen, darunter ausländische Gastdelegationen aus Österreich und der Schweiz.  In seiner Ansprache „Vorschau und Zukunftsperspektiven“ ging Verbandspräsident Gerhard Linner vor allem auf den in Gründung befindlichen Zentralverband, die GrindTec und die Schule Bad Neustadt näher ein. So soll die Schule zu einem Berufsbildungszentrum ausgebaut und zur Berufsfachschule aufgewertet werden. Erfreut zeigte sich Gerhard Linner darüber, dass im September 2001 ca. 22 Auszubildende die Schule Bad Neustadt besuchen werden und die Lehrlinge der letztjährigen Abschlussklasse allesamt die Prüfung bestanden hatten. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen erklärte er, dass die Geschäftsstelle ausgebaut und aufgerüstet werde, um den künftigen Anforderungen gewachsen zu sein. Den Zentralverband voranzubringen, bezeichnete Gerhard Linner als eine der vordringlichsten Aufgaben. Gleichzeitig müsse der ins Leben gerufene Arbeitskreis Dachverband alle notwendigen Daten und Fakten zusammentragen, damit die z. Zt. noch bestehenden Doppelmitgliedschaften in FDPW und BVS vermieden werden können. Herbert Wulf gab einen Rückblick auf das zurückliegende Geschäftsjahr. Hier nahm die GrindTec sowie Besuche bei den befreundeten Kollegenverbänden in Frankreich, der Schweiz und in Österreich einen breiten Raum ein.  
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=== 16.– 18. März 2001 – FDPW­Verbandstag  in Bad Hersfeld ===
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102 Teilnehmer konnte Tagungsleiter Gerhard Götz begrüßen, darunter ausländische Gastdelegationen aus Österreich und der Schweiz.  In seiner Ansprache „Vorschau und Zukunftsperspektiven“ ging Verbandspräsident Gerhard Linner vor allem auf den in Gründung befindlichen Zentralverband, die GrindTec und die Schule Bad Neustadt näher ein. So soll die Schule zu einem Berufsbildungszentrum ausgebaut und zur Berufsfachschule aufgewertet werden. Erfreut zeigte sich Gerhard Linner darüber, dass im September 2001 ca. 22 Auszubildende die Schule Bad Neustadt besuchen werden und die Lehrlinge der letztjährigen Abschlussklasse allesamt die Prüfung bestanden hatten. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen erklärte er, dass die Geschäftsstelle ausgebaut und aufgerüstet werde, um den künftigen Anforderungen gewachsen zu sein. Den Zentralverband voranzubringen, bezeichnete Gerhard Linner als eine der vordringlichsten Aufgaben. Gleichzeitig müsse der ins Leben gerufene Arbeitskreis Dachverband alle notwendigen Daten und Fakten zusammentragen, damit die z. Zt. noch bestehenden Doppelmitgliedschaften in FDPW und BVS vermieden werden können. Herbert Wulf gab einen Rückblick auf das zurückliegende Geschäftsjahr. Hier nahm die GrindTec sowie Besuche bei den befreundeten Kollegenverbänden in Frankreich, der Schweiz und in Österreich einen breiten Raum ein.  
 
„Werkzeugschleifen – eine Herausforderung für innovative Systemkonzepte“ zu diesem Thema referierte Dr.­Ing. Saxler von der FDPW­Mitgliedsfirma Schütte aus Köln. Ein ebenfalls hoch interessantes Thema behandelte Herr Scherenbeck von der SIGNAL IDUNA Gruppe. In verschiedenen Beispielen erklärte er Begriffe wie Vorsatz, Fahrlässigkeit, Verschuldenshaftung, Nachbesserung, Wandlung und Haftung.  
 
„Werkzeugschleifen – eine Herausforderung für innovative Systemkonzepte“ zu diesem Thema referierte Dr.­Ing. Saxler von der FDPW­Mitgliedsfirma Schütte aus Köln. Ein ebenfalls hoch interessantes Thema behandelte Herr Scherenbeck von der SIGNAL IDUNA Gruppe. In verschiedenen Beispielen erklärte er Begriffe wie Vorsatz, Fahrlässigkeit, Verschuldenshaftung, Nachbesserung, Wandlung und Haftung.  
 
Direktor Bergner stellte in seinen Ausführungen fest, dass seine Schule in Bezug auf das Schneidwerkzeugmechaniker­Handwerk sehr gut dastehe und dankte für das große Engagement der Verbände. Dabei bezeichnete er das vorhandene Ausstattungsvolumen als vorbildlich und vertrat die Meinung, dass dieses in  Europa seinesgleichen suche.  
 
Direktor Bergner stellte in seinen Ausführungen fest, dass seine Schule in Bezug auf das Schneidwerkzeugmechaniker­Handwerk sehr gut dastehe und dankte für das große Engagement der Verbände. Dabei bezeichnete er das vorhandene Ausstattungsvolumen als vorbildlich und vertrat die Meinung, dass dieses in  Europa seinesgleichen suche.  
  
24. März 2001 – Skirennen des FÖPW in  Leogang – Mark Hoppe aus Niedersachsen wieder platziert Wetter: sonnig, Schnee: sulzig. So konnte man es auf der offiziellen Rangliste des SC­Leogang lesen. Die Skimeisterschaften der Werkzeugschleifer fanden wieder gut organisiert in Leogang statt. Einmal mehr holte Mark Hoppe aus Hannover für den FDPW die Kastanien aus dem Feuer und landete in seiner Klasse auf  einem vielbeachteten 3. Platz.
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=== 24. März 2001 – Skirennen des FÖPW in  Leogang – Mark Hoppe aus Niedersachsen wieder platziert ===
18.– 20. Mai 2001 – BVS­Verbandstag in  Dresden mit interessantem Kulturprogramm Während die Damen in Sachen Kultur bereits am Samstagvormittag unterwegs waren, wurde unterdessen im Hotel eifrig getagt. Der in  Gründung befindliche Zentralverband bildete genauso einen Tagesordnungspunkt wie der Ausbau der Berufsschule Bad Neustadt zu einem Berufs bildungszentrum. Zu diesem Thema referierte auch der anwesende Schuldirektor  Ulrich Bergner.
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Wetter: sonnig, Schnee: sulzig. So konnte man es auf der offiziellen Rangliste des SC­Leogang lesen. Die Skimeisterschaften der Werkzeugschleifer fanden wieder gut organisiert in Leogang statt. Einmal mehr holte Mark Hoppe aus Hannover für den FDPW die Kastanien aus dem Feuer und landete in seiner Klasse auf  einem vielbeachteten 3. Platz.
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=== 18.– 20. Mai 2001 – BVS­-Verbandstag in  Dresden mit interessantem Kulturprogramm ===
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Während die Damen in Sachen Kultur bereits am Samstagvormittag unterwegs waren, wurde unterdessen im Hotel eifrig getagt. Der in  Gründung befindliche Zentralverband bildete genauso einen Tagesordnungspunkt wie der Ausbau der Berufsschule Bad Neustadt zu einem Berufsbildungszentrum. Zu diesem Thema referierte auch der anwesende Schuldirektor  Ulrich Bergner.
 
Am Nachmittag begann eine geführte Stadtrundfahrt mit einer historischen Straßenbahn. Höhepunkt war der Festabend im Luisenhof mit traumhaften Ausblicken über das nächtliche Elbtal.
 
Am Nachmittag begann eine geführte Stadtrundfahrt mit einer historischen Straßenbahn. Höhepunkt war der Festabend im Luisenhof mit traumhaften Ausblicken über das nächtliche Elbtal.
22.– 24. Juni 2001 – Motorradtreffen  in Limburg Erstmals fand in Kreisen des FDPW ein Motorradtreffen, organisiert von Vorstandsmitglied Jürgen Baldus, statt. Am Freitagabend trafen die Schleifer­Biker trotz langer Anfahrten bis gegen 21.00 Uhr ein. Am nächsten Tag ging es nach einem reichhaltigen Frühstück und guter Dinge in zwei Gruppen aufgeteilt von Limburg aus die komplette Lahn aufwärts. Als sämtliche Serpentinen bewältigt waren, gab es Mittagessen im größten Biergarten der Region, in Lahnstein. Nach Speis und Trank ging die Tour weiter in Richtung Koblenz, am schönen Rhein entlang. In Neuwied bog die Gruppe ins heimische Wied tal ein. Am Spätnachmittag trafen alle zum Kaffee in Jöckels Waldhütte im Westerwald ein.
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=== 22.– 24. Juni 2001 – Motorradtreffen  in Limburg ===
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Erstmals fand in Kreisen des FDPW ein Motorradtreffen, organisiert von Vorstandsmitglied Jürgen Baldus, statt. Am Freitagabend trafen die Schleifer­Biker trotz langer Anfahrten bis gegen 21.00 Uhr ein. Am nächsten Tag ging es nach einem reichhaltigen Frühstück und guter Dinge in zwei Gruppen aufgeteilt von Limburg aus die komplette Lahn aufwärts. Als sämtliche Serpentinen bewältigt waren, gab es Mittagessen im größten Biergarten der Region, in Lahnstein. Nach Speis und Trank ging die Tour weiter in Richtung Koblenz, am schönen Rhein entlang. In Neuwied bog die Gruppe ins heimische Wied tal ein. Am Spätnachmittag trafen alle zum Kaffee in Jöckels Waldhütte im Westerwald ein.
 
Wieder in Limburg angekommen wurde von der Firma Spreyer zu einer Werkstattbesichtigung eingeladen. Am späteren Abend wurden die Pokale überreicht: — Für die weiteste Anreise — Für den größten Hubraum, der ja bekanntlich durch nichts zu ersetzen ist — Für die meisten PS
 
Wieder in Limburg angekommen wurde von der Firma Spreyer zu einer Werkstattbesichtigung eingeladen. Am späteren Abend wurden die Pokale überreicht: — Für die weiteste Anreise — Für den größten Hubraum, der ja bekanntlich durch nichts zu ersetzen ist — Für die meisten PS
17. Juli 2001 – Berufsschulleiter Ulrich  Bergner in den Ruhestand verabschiedet Eine Ära ging an der Staatlichen Berufsschule in Bad Neustadt/Saale zu Ende. Schulleiter Ulrich Bergner, seit über 30 Jahren eine der tragenden Säulen im fränkischen Schulwesen, wurde in den Ruhestand verabschiedet. Viele Ehrengäste, darunter hochrangige Vertreter aus öffentlichen Ämtern, der Wirtschaft, des Handwerks und aus dem Schulwesen, waren gekommen.
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=== 17. Juli 2001 – Berufsschulleiter Ulrich  Bergner in den Ruhestand verabschiedet ===
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Eine Ära ging an der Staatlichen Berufsschule in Bad Neustadt/Saale zu Ende. Schulleiter Ulrich Bergner, seit über 30 Jahren eine der tragenden Säulen im fränkischen Schulwesen, wurde in den Ruhestand verabschiedet. Viele Ehrengäste, darunter hochrangige Vertreter aus öffentlichen Ämtern, der Wirtschaft, des Handwerks und aus dem Schulwesen, waren gekommen.
 
Der BVS­Vizepräsident Hermann Preuss betonte in seiner Rede, dass die Schule auf dem besten Wege sei, ein europäisches Ausbildungszentrum zu werden.  
 
Der BVS­Vizepräsident Hermann Preuss betonte in seiner Rede, dass die Schule auf dem besten Wege sei, ein europäisches Ausbildungszentrum zu werden.  
29. Juli 2001 – FDPW forciert die Zusammenarbeit mit japanischem Fachverband Auf Vermittlung durch Herrn Shigeru Inoue, Export­Manager der Firma MAKINO SEIKI, kam im Hotel KEMPINSKI am Münchner Flughafen ein interessantes Gespräch zwischen dem Präsidenten des Fachverbandes japanischer Werkzeugschleifer Tsukuru Takai, dem FDPW und BVS Präsidenten Gerhard Linner und dem FDPW­Geschäftsführer Klaus­Dieter Körber zustande. Erstaunt nahm man zur Kenntnis, dass das deutsche Wort Meister in Japan höchstes Ansehen genießt und gern als Zeichen und Inbegriff von Qualität und Können herangezogen wird. Am Ende der Gespräche einigte man sich auf eine enge und für beide Seiten fruchtbare Zusammenarbeit. Die Firma MAKINO SEIKI erklärte ihren Beitritt als Fördermitglied im FDPW und der japanische Verband FORUM 21 versprach, die nächstjährige GrindTec in Augsburg mit einer Abordnung zu besuchen.
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1. September 2001 – Neuer Schulleiter an der Berufsschule in Bad Neustadt/Saale Als Nachfolger für Oberstudiendirektor Ulrich Bergner wurde Oberstudiendirektor Klaus Saar als neuer Schulleiter vorgestellt.
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=== 29. Juli 2001 – FDPW forciert die Zusammenarbeit mit japanischem Fachverband ===
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Auf Vermittlung durch Herrn Shigeru Inoue, Export­Manager der Firma MAKINO SEIKI, kam im Hotel KEMPINSKI am Münchner Flughafen ein interessantes Gespräch zwischen dem Präsidenten des Fachverbandes japanischer Werkzeugschleifer Tsukuru Takai, dem FDPW und BVS Präsidenten Gerhard Linner und dem FDPW­Geschäftsführer Klaus­Dieter Körber zustande. Erstaunt nahm man zur Kenntnis, dass das deutsche Wort Meister in Japan höchstes Ansehen genießt und gern als Zeichen und Inbegriff von Qualität und Können herangezogen wird. Am Ende der Gespräche einigte man sich auf eine enge und für beide Seiten fruchtbare Zusammenarbeit. Die Firma MAKINO SEIKI erklärte ihren Beitritt als Fördermitglied im FDPW und der japanische Verband FORUM 21 versprach, die nächstjährige GrindTec in Augsburg mit einer Abordnung zu besuchen.
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=== 1. September 2001 – Neuer Schulleiter an der Berufsschule in Bad Neustadt/Saale ===
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Als Nachfolger für Oberstudiendirektor Ulrich Bergner wurde Oberstudiendirektor Klaus Saar als neuer Schulleiter vorgestellt.
 
Bei seiner Amtseinführung herrschte bei allen Anwesenden Übereinstimmung, dass Klaus Saar der richtige Mann sei, mit seiner zupacken
 
Bei seiner Amtseinführung herrschte bei allen Anwesenden Übereinstimmung, dass Klaus Saar der richtige Mann sei, mit seiner zupacken
 
den Art den beiden Themen Schulentwicklung und Kompetenzzentrum zu begegnen.  
 
den Art den beiden Themen Schulentwicklung und Kompetenzzentrum zu begegnen.  
10. September 2001 – Seminar für Schärfen und Instandhalten von Werkzeugen für die Holz­Kunststoffbearbeitung Auf Einladung der Fachgruppe Holz/Kunststoff fand in der Staatlichen Berufsschule in Bad Neustadt/Saale ein Tagesseminar statt. Die Planung und Durchführung wurde von Vorstandsmitglied Jürgen Baldus in Zusammenarbeit mit  Dipl.­Ing. Hubertus Klamroth vom GUHDO­ Werk Wermelskirchen vorgenommen. Zunächst wurde im theoretischen Teil über die Möglichkeiten des Werkzeugschleifens im Holz/ Kunststoffbereich referiert. Anschließend ging es zur Praxis über. So wurden verschiedene Anschliffe von HW­Dübelbohrern, ein­ und zweischneidige Oberfräser, Stufenbohrer, Radiusfräser, VHM­Fräser, Langlochfräser und andere Werkzeuge vorgeführt. Es ging um das Bestücken und Auswuchten von Fräsern und deren Haftungsregularien. Mit der Aushändigung eines Teilnahmediploms endete dieses interessante Seminar.
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13.– 16. September 2001 – Herbstliche  Inforeise 2001 Diesmal ging es in die Rheinpfalz. Man traf  sich in Stuttgart um von dort per Bus durch den Schwarzwald und durch die wohl schönste  badische Landschaft bei Sasbach­Walden in Richtung Karlsruhe und Landau zum Hotel in Leinsweiler zu fahren. An dieser Stelle ein Sonderlob an das Organisations­Ehepaar Götz!
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=== 10. September 2001 – Seminar für Schärfen und Instandhalten von Werkzeugen für die Holz­Kunststoffbearbeitung ===
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Auf Einladung der Fachgruppe Holz/Kunststoff fand in der Staatlichen Berufsschule in Bad Neustadt/Saale ein Tagesseminar statt. Die Planung und Durchführung wurde von Vorstandsmitglied Jürgen Baldus in Zusammenarbeit mit  Dipl.­Ing. Hubertus Klamroth vom GUHDO­ Werk Wermelskirchen vorgenommen. Zunächst wurde im theoretischen Teil über die Möglichkeiten des Werkzeugschleifens im Holz/ Kunststoffbereich referiert. Anschließend ging es zur Praxis über. So wurden verschiedene Anschliffe von HW­Dübelbohrern, ein­ und zweischneidige Oberfräser, Stufenbohrer, Radiusfräser, VHM­Fräser, Langlochfräser und andere Werkzeuge vorgeführt. Es ging um das Bestücken und Auswuchten von Fräsern und deren Haftungsregularien. Mit der Aushändigung eines Teilnahmediploms endete dieses interessante Seminar.
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=== 13.– 16. September 2001 – Herbstliche  Inforeise 2001 ===
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Diesmal ging es in die Rheinpfalz. Man traf  sich in Stuttgart um von dort per Bus durch den Schwarzwald und durch die wohl schönste  badische Landschaft bei Sasbach­Walden in Richtung Karlsruhe und Landau zum Hotel in Leinsweiler zu fahren. An dieser Stelle ein Sonderlob an das Organisations­Ehepaar Götz!
 
Am zweiten Tag erfolgte dann die von allen Teilnehmern gespannt erwartete Fachinformation, die sich diesmal nicht direkt aus der Schleiftechnik ergab. So ging es nach Merzig, wo eine Betriebsführung bei der Porzellanfabrik Villeroy + Boch anstand. Nach der Werksbesichtigung  gab es noch einen sehr anschaulichen Film im Stammhaus in Metlach über die Geschichte von Villeroy + Boch zu sehen.
 
Am zweiten Tag erfolgte dann die von allen Teilnehmern gespannt erwartete Fachinformation, die sich diesmal nicht direkt aus der Schleiftechnik ergab. So ging es nach Merzig, wo eine Betriebsführung bei der Porzellanfabrik Villeroy + Boch anstand. Nach der Werksbesichtigung  gab es noch einen sehr anschaulichen Film im Stammhaus in Metlach über die Geschichte von Villeroy + Boch zu sehen.
 
Selbstverständlich durfte in einer renommierten Weingegend weder eine Kellereibesichtigung noch eine ordentliche Weinprobe fehlen. Im Keller der Winzereigenossenschaft Deutsches Weintor trafen die Schleifer auf das Refraktometer, welches sonst im beruflichen Alltag zur Prüfung der Schleifemulsion benutzt wird. Hier wurde es von den Winzern zur Bestimmung des Zuckergehaltes (Öchsle) der Weinbeeren eingesetzt. Am Abschlussabend trat mit viel Erfolg die Werkzeugschleifer­Band des FDPW in Erscheinung.
 
Selbstverständlich durfte in einer renommierten Weingegend weder eine Kellereibesichtigung noch eine ordentliche Weinprobe fehlen. Im Keller der Winzereigenossenschaft Deutsches Weintor trafen die Schleifer auf das Refraktometer, welches sonst im beruflichen Alltag zur Prüfung der Schleifemulsion benutzt wird. Hier wurde es von den Winzern zur Bestimmung des Zuckergehaltes (Öchsle) der Weinbeeren eingesetzt. Am Abschlussabend trat mit viel Erfolg die Werkzeugschleifer­Band des FDPW in Erscheinung.
23. November 2001 – Zentralverband Schneid­ und Schleiftechnik für Handwerk, Handel und Gewerbe e.V. gegründet Was lange währt wird endlich gut! Nach langen Verhandlungen, zahlreichen Sitzungen und Klausurtagungen war es endlich so weit. Am  23. November 2001 konnte in Berlin im Haus des Deutschen Handwerks der Zentralverband Schneid­ und Schleiftechnik für Handwerk, Handel und Gewerbe e.V. offiziell gegründet werden. FDPW und BVS als zwei sich ergänzende Verbände bildeten unter diesem Dach die tragenden Säulen. In wohltuender Atmosphäre unterzeichneten die anwesenden Gründungs
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23. November 2001 – Zentralverband Schneid­ und Schleiftechnik für Handwerk, Handel und Gewerbe e.V. gegründet Was lange währt wird endlich gut! Nach langen Verhandlungen, zahlreichen Sitzungen und Klausurtagungen war es endlich so weit. Am  23. November 2001 konnte in Berlin im Haus des Deutschen Handwerks der Zentralverband Schneid­ und Schleiftechnik für Handwerk, Handel und Gewerbe e.V. offiziell gegründet werden. FDPW und BVS als zwei sich ergänzende Verbände bildeten unter diesem Dach die tragenden Säulen. In wohltuender Atmosphäre unterzeichneten die anwesenden Gründungsmitglieder (Gesamtvorstand von FDPW und BVS) die vorgelegte Satzung und wählten jeweils bei einer Stimmenthaltung Gerhard Linner zum ersten Verbandspräsidenten sowie Hermann Preuss und Jürgen Baldus zu Vizepräsidenten. In der sich anschließenden konstituierenden Sitzung wurde die weitere Vorgehensweise festgelegt und Klaus­ Dieter Körber zum Geschäftsführer bestellt.
mitglieder (Gesamtvorstand von FDPW und BVS) die vorgelegte Satzung und wählten jeweils bei einer Stimmenthaltung Gerhard Linner zum ersten Verbandspräsidenten sowie Hermann Preuss und Jürgen Baldus zu Vizepräsidenten. In der sich anschließenden konstituierenden Sitzung wurde die weitere Vorgehensweise festgelegt und Klaus­Dieter Körber zum Geschäftsführer bestellt.
 

Version vom 17. Juni 2016, 08:36 Uhr

16.– 18. März 2001 – FDPW­Verbandstag in Bad Hersfeld

102 Teilnehmer konnte Tagungsleiter Gerhard Götz begrüßen, darunter ausländische Gastdelegationen aus Österreich und der Schweiz. In seiner Ansprache „Vorschau und Zukunftsperspektiven“ ging Verbandspräsident Gerhard Linner vor allem auf den in Gründung befindlichen Zentralverband, die GrindTec und die Schule Bad Neustadt näher ein. So soll die Schule zu einem Berufsbildungszentrum ausgebaut und zur Berufsfachschule aufgewertet werden. Erfreut zeigte sich Gerhard Linner darüber, dass im September 2001 ca. 22 Auszubildende die Schule Bad Neustadt besuchen werden und die Lehrlinge der letztjährigen Abschlussklasse allesamt die Prüfung bestanden hatten. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen erklärte er, dass die Geschäftsstelle ausgebaut und aufgerüstet werde, um den künftigen Anforderungen gewachsen zu sein. Den Zentralverband voranzubringen, bezeichnete Gerhard Linner als eine der vordringlichsten Aufgaben. Gleichzeitig müsse der ins Leben gerufene Arbeitskreis Dachverband alle notwendigen Daten und Fakten zusammentragen, damit die z. Zt. noch bestehenden Doppelmitgliedschaften in FDPW und BVS vermieden werden können. Herbert Wulf gab einen Rückblick auf das zurückliegende Geschäftsjahr. Hier nahm die GrindTec sowie Besuche bei den befreundeten Kollegenverbänden in Frankreich, der Schweiz und in Österreich einen breiten Raum ein. „Werkzeugschleifen – eine Herausforderung für innovative Systemkonzepte“ zu diesem Thema referierte Dr.­Ing. Saxler von der FDPW­Mitgliedsfirma Schütte aus Köln. Ein ebenfalls hoch interessantes Thema behandelte Herr Scherenbeck von der SIGNAL IDUNA Gruppe. In verschiedenen Beispielen erklärte er Begriffe wie Vorsatz, Fahrlässigkeit, Verschuldenshaftung, Nachbesserung, Wandlung und Haftung. Direktor Bergner stellte in seinen Ausführungen fest, dass seine Schule in Bezug auf das Schneidwerkzeugmechaniker­Handwerk sehr gut dastehe und dankte für das große Engagement der Verbände. Dabei bezeichnete er das vorhandene Ausstattungsvolumen als vorbildlich und vertrat die Meinung, dass dieses in Europa seinesgleichen suche.

24. März 2001 – Skirennen des FÖPW in Leogang – Mark Hoppe aus Niedersachsen wieder platziert

Wetter: sonnig, Schnee: sulzig. So konnte man es auf der offiziellen Rangliste des SC­Leogang lesen. Die Skimeisterschaften der Werkzeugschleifer fanden wieder gut organisiert in Leogang statt. Einmal mehr holte Mark Hoppe aus Hannover für den FDPW die Kastanien aus dem Feuer und landete in seiner Klasse auf einem vielbeachteten 3. Platz.

18.– 20. Mai 2001 – BVS­-Verbandstag in Dresden mit interessantem Kulturprogramm

Während die Damen in Sachen Kultur bereits am Samstagvormittag unterwegs waren, wurde unterdessen im Hotel eifrig getagt. Der in Gründung befindliche Zentralverband bildete genauso einen Tagesordnungspunkt wie der Ausbau der Berufsschule Bad Neustadt zu einem Berufsbildungszentrum. Zu diesem Thema referierte auch der anwesende Schuldirektor Ulrich Bergner. Am Nachmittag begann eine geführte Stadtrundfahrt mit einer historischen Straßenbahn. Höhepunkt war der Festabend im Luisenhof mit traumhaften Ausblicken über das nächtliche Elbtal.

22.– 24. Juni 2001 – Motorradtreffen in Limburg

Erstmals fand in Kreisen des FDPW ein Motorradtreffen, organisiert von Vorstandsmitglied Jürgen Baldus, statt. Am Freitagabend trafen die Schleifer­Biker trotz langer Anfahrten bis gegen 21.00 Uhr ein. Am nächsten Tag ging es nach einem reichhaltigen Frühstück und guter Dinge in zwei Gruppen aufgeteilt von Limburg aus die komplette Lahn aufwärts. Als sämtliche Serpentinen bewältigt waren, gab es Mittagessen im größten Biergarten der Region, in Lahnstein. Nach Speis und Trank ging die Tour weiter in Richtung Koblenz, am schönen Rhein entlang. In Neuwied bog die Gruppe ins heimische Wied tal ein. Am Spätnachmittag trafen alle zum Kaffee in Jöckels Waldhütte im Westerwald ein. Wieder in Limburg angekommen wurde von der Firma Spreyer zu einer Werkstattbesichtigung eingeladen. Am späteren Abend wurden die Pokale überreicht: — Für die weiteste Anreise — Für den größten Hubraum, der ja bekanntlich durch nichts zu ersetzen ist — Für die meisten PS

17. Juli 2001 – Berufsschulleiter Ulrich Bergner in den Ruhestand verabschiedet

Eine Ära ging an der Staatlichen Berufsschule in Bad Neustadt/Saale zu Ende. Schulleiter Ulrich Bergner, seit über 30 Jahren eine der tragenden Säulen im fränkischen Schulwesen, wurde in den Ruhestand verabschiedet. Viele Ehrengäste, darunter hochrangige Vertreter aus öffentlichen Ämtern, der Wirtschaft, des Handwerks und aus dem Schulwesen, waren gekommen. Der BVS­Vizepräsident Hermann Preuss betonte in seiner Rede, dass die Schule auf dem besten Wege sei, ein europäisches Ausbildungszentrum zu werden.

29. Juli 2001 – FDPW forciert die Zusammenarbeit mit japanischem Fachverband

Auf Vermittlung durch Herrn Shigeru Inoue, Export­Manager der Firma MAKINO SEIKI, kam im Hotel KEMPINSKI am Münchner Flughafen ein interessantes Gespräch zwischen dem Präsidenten des Fachverbandes japanischer Werkzeugschleifer Tsukuru Takai, dem FDPW und BVS Präsidenten Gerhard Linner und dem FDPW­Geschäftsführer Klaus­Dieter Körber zustande. Erstaunt nahm man zur Kenntnis, dass das deutsche Wort Meister in Japan höchstes Ansehen genießt und gern als Zeichen und Inbegriff von Qualität und Können herangezogen wird. Am Ende der Gespräche einigte man sich auf eine enge und für beide Seiten fruchtbare Zusammenarbeit. Die Firma MAKINO SEIKI erklärte ihren Beitritt als Fördermitglied im FDPW und der japanische Verband FORUM 21 versprach, die nächstjährige GrindTec in Augsburg mit einer Abordnung zu besuchen.

1. September 2001 – Neuer Schulleiter an der Berufsschule in Bad Neustadt/Saale

Als Nachfolger für Oberstudiendirektor Ulrich Bergner wurde Oberstudiendirektor Klaus Saar als neuer Schulleiter vorgestellt. Bei seiner Amtseinführung herrschte bei allen Anwesenden Übereinstimmung, dass Klaus Saar der richtige Mann sei, mit seiner zupacken den Art den beiden Themen Schulentwicklung und Kompetenzzentrum zu begegnen.

10. September 2001 – Seminar für Schärfen und Instandhalten von Werkzeugen für die Holz­Kunststoffbearbeitung

Auf Einladung der Fachgruppe Holz/Kunststoff fand in der Staatlichen Berufsschule in Bad Neustadt/Saale ein Tagesseminar statt. Die Planung und Durchführung wurde von Vorstandsmitglied Jürgen Baldus in Zusammenarbeit mit Dipl.­Ing. Hubertus Klamroth vom GUHDO­ Werk Wermelskirchen vorgenommen. Zunächst wurde im theoretischen Teil über die Möglichkeiten des Werkzeugschleifens im Holz/ Kunststoffbereich referiert. Anschließend ging es zur Praxis über. So wurden verschiedene Anschliffe von HW­Dübelbohrern, ein­ und zweischneidige Oberfräser, Stufenbohrer, Radiusfräser, VHM­Fräser, Langlochfräser und andere Werkzeuge vorgeführt. Es ging um das Bestücken und Auswuchten von Fräsern und deren Haftungsregularien. Mit der Aushändigung eines Teilnahmediploms endete dieses interessante Seminar.

13.– 16. September 2001 – Herbstliche Inforeise 2001

Diesmal ging es in die Rheinpfalz. Man traf sich in Stuttgart um von dort per Bus durch den Schwarzwald und durch die wohl schönste badische Landschaft bei Sasbach­Walden in Richtung Karlsruhe und Landau zum Hotel in Leinsweiler zu fahren. An dieser Stelle ein Sonderlob an das Organisations­Ehepaar Götz! Am zweiten Tag erfolgte dann die von allen Teilnehmern gespannt erwartete Fachinformation, die sich diesmal nicht direkt aus der Schleiftechnik ergab. So ging es nach Merzig, wo eine Betriebsführung bei der Porzellanfabrik Villeroy + Boch anstand. Nach der Werksbesichtigung gab es noch einen sehr anschaulichen Film im Stammhaus in Metlach über die Geschichte von Villeroy + Boch zu sehen. Selbstverständlich durfte in einer renommierten Weingegend weder eine Kellereibesichtigung noch eine ordentliche Weinprobe fehlen. Im Keller der Winzereigenossenschaft Deutsches Weintor trafen die Schleifer auf das Refraktometer, welches sonst im beruflichen Alltag zur Prüfung der Schleifemulsion benutzt wird. Hier wurde es von den Winzern zur Bestimmung des Zuckergehaltes (Öchsle) der Weinbeeren eingesetzt. Am Abschlussabend trat mit viel Erfolg die Werkzeugschleifer­Band des FDPW in Erscheinung. 23. November 2001 – Zentralverband Schneid­ und Schleiftechnik für Handwerk, Handel und Gewerbe e.V. gegründet Was lange währt wird endlich gut! Nach langen Verhandlungen, zahlreichen Sitzungen und Klausurtagungen war es endlich so weit. Am 23. November 2001 konnte in Berlin im Haus des Deutschen Handwerks der Zentralverband Schneid­ und Schleiftechnik für Handwerk, Handel und Gewerbe e.V. offiziell gegründet werden. FDPW und BVS als zwei sich ergänzende Verbände bildeten unter diesem Dach die tragenden Säulen. In wohltuender Atmosphäre unterzeichneten die anwesenden Gründungsmitglieder (Gesamtvorstand von FDPW und BVS) die vorgelegte Satzung und wählten jeweils bei einer Stimmenthaltung Gerhard Linner zum ersten Verbandspräsidenten sowie Hermann Preuss und Jürgen Baldus zu Vizepräsidenten. In der sich anschließenden konstituierenden Sitzung wurde die weitere Vorgehensweise festgelegt und Klaus­ Dieter Körber zum Geschäftsführer bestellt.