Die GrindTec 2023 ist Geschichte und wir wollen dies zum Anlass nehmen, uns bei allen Besuchern und Ausstellern für ihren Besuch, hre Teilnahme, ihr Kommen, ihr Engagement, ihr Feedback und natürlich für ihre Treue bedanken. Ein großes Dankeschön auch an die Organisatoren der Messe Leipzig, die die GrindTec perfekt vorbereitet und uns den reibungslosen Umzug in ihre Stadt ermöglicht haben.
Wir freuen uns alle auf ein Wiedersehen im Jahr 2025 vom 11. bis zum 14. März in Leipzig.
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Die vergangene Auflage der Leipziger Industriemessen vor zwei Jahren konnte pandemiebedingt ausschließlich virtuell durchgeführt werden. Vom 7. bis 10. März 2023 findet das langersehnte Comeback der Intec und Z auf der Leipziger Messe statt. Darüber hinaus bereichert die GrindTec, internationale Fachmesse für Werkzeugbearbeitung und Werkzeugschleifen, ab jetzt den Messeverbund. Neue Produkte, ausgefeilte Technik und komplexe Dienstleistungen aus der metallbearbeitenden Industrie sowie Zuliefer- und Werkzeugbranche stehen im Mittelpunkt der Industriemessen. Mit seinem innovativen, leistungsstarken und internationalen Ausstellungsspektrum ist der Messeverbund der erste wichtige Branchentreff des Jahres. Weitere Informationen finden Sie hier.
Der Fachverband der Präzisionswerkzeugmechaniker e.V. (FDPW) hat als Veranstalter gemeinsam mit dem Beirat intensiv an der inhaltlichen und organisatorischen Ausgestaltung des Symposiums gearbeitet. Das vielfältige und informative Vortragsprogramm ist auf der Veranstaltungswebsite unter www.werkzeug-symposium.de einzusehen. Es verspricht spannende Beiträge zahlreicher Experten aus der Präzisionswerkzeugschleifbranche, die in drei Schwerpunktblöcken die Themen „Energieeffizienz“, „Miniaturisierung“ und „Automatisierung“ vertiefen werden.
Neue EU-Standards zwingen kleine Betriebe indirekt, ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten zu dokumentieren. Das kostet Zeit – und so können sich Handwerker darauf vorbereiten. Zum Artikel
Wer wird 2023 während der GrindTec zum besten Präzisionswerkzeugschleifer gekürt und kann die Trophäe der „TOOLGRINDER CHALLENGE 2023“ entgegennehmen? Die Branche kann gespannt sein, denn die vielen Anmeldungen deuten auf einen spannenden Live-Finalkampf dieses Wettkampfes auf der GrindTec hin.
Mit einem starken Messekonzept wirft die GrindTec als wichtigste Branchenveranstaltung mit Weltruf am neuen Standort Leipzig vom 7. bis 10. März 2023 ihre Schatten voraus: Die synergieträchtige Verzahnung mit den Weltmessen INTEC und Z verspricht innovative Technologie in allen Bereichen der Schleiftechnik.
Im Vergleich zum bisherigen GrindTec-Wettkampf „Werkzeugschleifer des Jahres“ wird mit der „TOOLGRINDER CHALLENGE“ u. a. der internationalen Ausrichtung Rechnung getragen. Barbara Hannappel, Geschäftsführerin der KSKOMM GmbH, die die „TOOLGRINDER CHALLENGE 2023“ organisiert: „Bei unserem Wettbewerb sind auch Mitglieder aus den Verbänden des europäischen Umfeldes mit angesprochen. Auch wird u. a. die geänderte Ausgestaltung der Preise in Form von Bildungs-Gutscheinen in der Branche sehr positiv aufgenommen. Für den Wettbewerb konnten wir hochkarätige Unterstützer bzw. Sponsoren begeistern, die die gesamte Prozesskette im Schleifprozess abbilden.“
Weitere Informationen zur TOOLGRINDER CHALLENGE finden Sie hier.
Zu den am 16. Dezember vom Bundesrat beschlossenen Gesetzen für eine Erdgas-Wärme-Bremse sowie eine Strompreis-Bremse erklärt ZDH-Präsident Wollseifer:
"Die von Bundestag und Bundesrat beschlossene Erdgas-Wärme-Bremse sowie die Strompreis-Bremse gehen in die richtige Richtung. Hilfreich ist bei der Strompreisbremse vor allem, dass die jetzt abgesenkte Jahresverbrauchsschwelle dazu führt, dass auch energieintensive kleinere Handwerksbetriebe in den Genuss des Gewerbestromtarifs kommen. Damit werden Wettbewerbsverzerrungen vermieden. Auch die flexible Ausgestaltung der Verbrauchsschwelle und die Entscheidung, die Gaspreisbremse für das Gros der Betriebe rückwirkend ab Januar 2023 gelten zu lassen sind sehr positiv zu bewerten. Beides hatten wir wiederholt eingefordert."
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In fachlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen treten, aktuelle Trends und Entwicklungen kennenlernen und im Anschluss mit neuen Ideen und Anregungen nach Hause fahren – dafür steht seit jeher das Wernesgrüner Werkzeugsymposium. Und so soll es auch wieder vom 25. bis zum 27. April 2023 sein, wenn sich das Who’s who der Präzisionswerkzeugmechaniker-Branche wie gewohnt in den Veranstaltungsräumlichkeiten der Wernesgrüner Brauerei treffen wird. Die Vorbereitungen dazu sind unter Hochdruck angelaufen. Teilnehmer können sich mit 10 Prozent Frühbucherrabatt eines der ersten beliebten Tickets sichern.
Gesamte Presseinformation hier lesen.
Zum 71. Mal sind am 9. Dezember 2022 in der Schwabenhalle in Augsburg die Bundessiegerinnen und Bundessieger in Europas größtem Berufswettbewerb ausgezeichnet worden: dem Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks (PLW). Für die Präzisionswerkzeugmechaniker/innen holte Constantin Forster von der K.-H. Präzisionswerkzeuge GmbH den 1. Bundessieg. Zu diesem außerordentlichen Erfolg gratuliert der FDPW recht herzlich.
Auch in diesem Jahr haben sich in ganz Deutschland wieder rund 3.000 junge Nachwuchskräfte der Herausforderung des Leistungswettbewerbs gestellt und so gezeigt, dass mit Ehrgeiz und einer hochwertigen Ausbildung außergewöhnliche Ziele erreicht werden können. Mehr als 900 von ihnen hatten sich als Landessiegerinnen und Landessieger für den Bundeswettbewerb qualifiziert. Am Ende konnten 110 in ihrem Gewerk den Bundessieg erzielen. Hinzu kommen 23 Siegerinnen und Sieger im Kreativ-Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk – Handwerker gestalten“. Weitere Informationen und Siegerlisten finden Sie hier.
Das Handwerk hat am 8. Dezember auf dem Deutschen Handwerkstag in Augsburg mit überwältigender Mehrheit Jörg Dittrich zum neuen Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) gewählt. Er folgt auf Hans Peter Wollseifer.
„Wir gratulieren Jörg Dittrich zu seiner Wahl zum neuen Handwerks-Präsidenten und wünschen viel Erfolg bei der Bewältigung der neuen Aufgaben“, so FDPW-Präsident Uwe Schmidt. Mehr zur Wahl finden Sie hier.
Ruedi Bannwart, langjähriges Vorstandsmitglied des Fachverbandes der Präzisionswerkzeugmechaniker e.V., hat sein Mandat zum 30. September 2022 niedergelegt. Er begründet diesen Schritt damit, dass er sich weiter aus dem operativen Berufsleben zurückziehen und stärker in Richtung wohlverdientem Ruhestand orientieren möchte, auch wenn er zukünftig noch als Aufsichtsrat in seinem Unternehmen mitwirken wird.
Da die Vorstände des FDPW die nächsten Wahlen um ein Jahr nach hinten verschieben möchten, wurde Thomas Löhn im Rahmen der Vorstandssitzung am 23. September 2022 als assoziiertes Mitglied in den Vorstand des FDPW berufen. Löhn hat schon seit längerem sein Interesse an der Gremienarbeit des Fachverbandes bekundet und stellt sich nun offiziell als Kandidat für die nächsten Vorstandswahlen zur Verfügung. Über die Assoziierung nutzt er jetzt die Gelegenheit, die Vorstandsarbeit näher kennenzulernen und den Vorstand aus dem Blickwinkel eines Fördernden Mitglieds zu beraten.
Die vollständige Mitteilung finden Sie hier.
Zu den am Freitag vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwürfen für eine Erdgas-Wärme-Bremse sowie eine Strompreis-Bremse erklärt Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
„Die von der Bundesregierung beschlossene Erdgas-Wärme-Bremse sowie die Strompreis-Bremse setzen an der richtigen Stelle an. Hilfreich ist bei der Strompreisbremse vor allem, dass die jetzt abgesenkte Jahresverbrauchsschwelle dazu führt, dass auch energieintensive kleinere Handwerksbetriebe in den Genuss des Gewerbestromtarifs kommen. Damit werden Wettbewerbsverwerfungen vermieden. Dass sich Politik gerade bei der Ausgestaltung der Verbrauchsschwelle derart flexibel gezeigt hat, ist sehr positiv zu bewerten. Das gilt auch für die Entscheidung, die Gaspreisbremse für das Gros der Betriebe rückwirkend ab Januar 2023 gelten zu lassen - dieses Vorziehen haben wir wiederholt vorgetragen."
Die vollständige Mitteilung finden Sie hier.
Das Handwerk wird durch die multiplen Krisen aus mehreren Richtungen in die Zange genommen: explodierende Energiepreise, unsichere Energieversorgung, massive Materialverteuerungen und Lieferengpässe, Konsumzurückhaltung, steigende Belastungen durch Sozialabgaben. Die Betriebe müssen daher dringend entlastet werden. Dafür kämpft der ZDH auf allen politischen Ebenen.
Zum Schuljahresbeginn 2023/24 suchen die Jakob-Preh-Schule in Bad Neustadt einen engagierten Fachlehrer (m/w/d) für den Metallbereich, vorrangig für die Ausbildung unserer Präzisionswerkzeugmechaniker*innen.
Zugangsvoraussetzung zum Bewerbungsverfahren ist der erfolgreiche Meister- oder Technikerabschluss in einem Metallberuf, vorzugsweise als Schneidwerkzeugmechaniker-Meister*in. Darüber hinaus ist eine mindestens dreijährige hauptberufliche Berufserfahrung nach der beruflichen Erstausbildung nachzuweisen.
Näheres zur Ausbildung der gewerblichen Fachlehrer an beruflichen Schulen in Bayern und zum aktuellen Bewerbungsverfahren finden Sie auf der Website des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.
Ihre Bewerbung reichen Sie bitte bis zum 16.12.2022 mit den erforderlichen Unterlagen direkt an unserer Schule ein.
Die Inflation sowie die gestiegenen Energiepreise führen in vielen Betrieben zu erheblichen finanziellen Problemen. Die Finanzämter wurden in diesem Zusammenhang vom Bundesministerium der Finanzen angehalten, die besondere Situation bei den betroffenen Steuerpflichtigen angemessen zu berücksichtigen. Dafür sollen sie den Einzelfall eingehend prüfen und die ihnen zur Verfügung stehenden allgemeinen rechtlichen Vorgaben nutzen, um entsprechend zu entlasten. Greifen können hier zum Beispiel Billigkeitsmaßnahmen oder eine Anpassung der Vorauszahlungen.
Dies wurde in einem BMF-Schreiben vom 5.10.2022 - IV A 3-S 0336/22/10004:001 veröffentlicht.
Die einzelnen Möglichkeiten und Spielräume erläutert die Deutsche Handwerkszeitung näher im folgenden Artikel.
Die Expertenkommission zur Gaspreisbremse hat ihren Zwischenbericht vorgelegt. Darin schlägt sie vor, Gas- und Fernwärmekunden in zwei Schritten zu entlasten:
Zum Zwischenbericht der „ExpertInnen-Kommission Erdgas und Wärme" erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Das große Manko der Vorschläge dieses Zwischenberichts ist jedoch, dass die Entlastungen viel zu spät greifen und sich – sollte an der angedachten Zeitachse festgehalten werden – für energieintensive Handwerksbetriebe und Mittelständler eine deutliche Entlastungslücke auftut.“
Die komplette Erklärung finden Sie hier.
Der FDPW bündelt gemeinsam mit weiteren Branchenverbänden die Interessen handwerklicher Zulieferer in einem ZDH-Arbeitskreis. Insbesondere zuliefernde Betriebe aus dem Metallhandwerk stehen derzeit unter existentiellem Druck. Ziel des Arbeitskreises ist es, mehr Transparenz zwischen den Marktpartnern Handwerk und Industrie zu schaffen und an einvernehmlichen Lösungen zu arbeiten. Auch das Präzisionswerkzeugmechaniker-Handwerk profitiert von den Ergebnissen dieser Initiative. Um so wichtiger ist es, dass wir die Heraus- und Anforderungen unserer Branche mit in den Arbeitskreis einfließen lassen. Aus diesem Grund wurden die FDPW-Aktivmitglieder zu den Themen „Finanzierung“ und „Kunden-Lieferantenbeziehungen“ befragt.
Die Ergebnisse der Befragung finden Sie hier.
Eingeschränkte Außenbeleuchtung, geringere Mindesttemperaturen: Diese Vorgaben und Einsparoptionen der neuen Energieeinsparverordnung sollten Sie kennen.
Auf einen Blick:
Weitere Informationen unter handwerk.com.
Die Jakob-Preh-Schule in Bad Neustadt führt in Zusammenarbeit mit der Fachakademie für Schneid- und Schleiftechnik sogenannte Zertifikatslehrgänge durch. Es handelt sich dabei um Kurse am Freitagnachmittag und Samstagvormittag, die neben dem normalen Berufsschulunterricht stattfinden und bei denen die Auszubildenden die Möglichkeit erhalten, Kenntnisse und Fertigkeiten zu verschiedenen Fachthemen zu erwerben.
Für das Schuljahr 2022/23 wurde jetzt das neue Programm inklusive Lehrgangsbeschreibungen mit den Terminen und Gebühren veröffentlicht. Zu finden ist es hier.
Bitte beachten: Anmeldungen von Auszubildenden unserer Schule werden vorrangig berücksichtigt. Es können aber auch gerne andere interessierte Mitarbeiter/innen an den Lehrgängen teilnehmen.
Die Gesellenprüfung erfolgreich abgeschlossen und auf der Suche nach der nächsten Herausforderung? Bevor man den weiteren Weg im Handwerk plant, gibt es beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks (PLW – Profis leisten was) die Chance, sich deutschlandweit mit den Besten der Besten seines Gewerkes zu messen!
Voraussetzung: Die Bewerber dürfen nicht älter als 27Jahre sein und müssen ihre Abschlussprüfung mindestens mit der Note „gut“ abgeschlossen haben. Nach einem Sieg auf Innungs- oder Kammerebene geht es weiter zum Landessieg, bevor der Bundeswettbewerb folgt – und danach warten in vielen Gewerken noch die EuroSkills, die einen europaweiten Austausch ermöglichen.
Die Teilnahme am PLW kann sich aber auch schon auf Länderebene auszahlen: Wer überregional beim Leistungswettbewerb überzeugt, kann sich bei ihrer oder seiner Kammer für ein Weiterbildungsstipendium bewerben: Das fördert mit bis zu 8.100 € fachliche Lehrgänge wie etwa die Meisterausbildung.
Das klingt, als würde sich eine Teilnahme lohnen, oder? Anmeldung zum PLW ist direkt bei der ortsansässigen Innung oder Kammer möglich. Wie das funktioniert und was zu beachten ist, findet man hier.
Jährlich treffen sich die Repräsentanten der vier Spitzenverbände der Deutschen Wirtschaft BDI, BDA, DIHK und ZDH zum Spitzengespräch anlässlich der Internationalen Handwerksmesse in München.
Beim Spitzengespräch der Deutschen Wirtschaft mit Bundeskanzler Olaf Scholz auf der diesjährigen IHM fordern ZDH, BDA, BDI und DIHK angesichts der vielen ineinander greifenden Krisen ein entschlossenes Handeln von der Politik – im Schulterschluss mit der Wirtschaft.
Die gemeinsame Erklärung liegt hier zum Download bereit.
Ab 2023 wird die GrindTec in Leipzig stattfinden, der neue Termin ist der 7. bis 10. März.
Unter dem neuen Titel "GrindTec - Internationale Fachmesse für Werkzeugbearbeitung und Werkzeugschleifen“ hat der FDPW gemeinsam mit dem neuen Messeveranstalter Leipziger Messe GmbH das inhaltliche Profil der Messe geschärft, die ab 2023 in den ungeraden Jahren stattfinden wird.
Bedarfsorientiert und zeitgemäß – so wird sie sich dort aufstellen und das sein, was die Branche von ihr erwartet: eine Messe von Anwendern für Anwender. Wir haben intensiv zugehört, Wünsche und Anregungen aufgegriffen und damit ein neues Messekonzept rund um das Werkzeugschleifen und die Werkzeugbearbeitung gestrickt.
Mit der Leipziger Messe hat der Fachverband einen starten Partner an der Seite, der über ausgewiesene Expertise bei der Durchführung von Industriemessen verfügt. Enormes Potential liefern auch die vorhandenen internationalen Verbindungen der Messegesellschaft, von denen die weitere Entwicklung der GrindTec nur profitieren kann.
Die GrindTec wird zukünftig als eigenständige, kompakte Leistungsschau parallel zu den Fachmessen Intec und mit Z stattfinden. Die Intec, eine der führenden Messen für die Metallbearbeitung in Europa sowie die Z, eine der wichtigsten europäischen Zuliefermessen, bilden ab nun gemeinsam mit der GrindTec einen leistungsstarken Messeverbund, der die gesamte Wertschöpfungskette der Metallbearbeitung perfekt abbildet und von dem viele Synergieeffekte zu erwarten sind.
Unser Ziel ist und bleibt es, die GrindTec fit für die Zukunft zu machen. Die Herausforderungen werden nicht weniger und unsere Branche hat diese Plattform für direkten Austausch zwischen Handwerk, Industrie und Forschung nötiger denn je. Der neue Weg, den die GrindTec nun eingeschlagen hat, ist ein weiterer Impuls für die positive Entwicklung der Messe.
Weitere Informationen unter: www.grindtec-leipzig.de
Vom 22. bis zum 24 Juni 2022 lädt die VOLLMER WERKE Maschinenfabrik GmbH Azubis ab dem ersten Lehrjahr zu einer besonderen Bildungs-Veranstaltung ein. (Mindestalter 16 Jahre). VCampus stellt in einem neuartigen, mehrtägigen Event diejenigen in den Mittelpunkt, die die Zukunft der Branche darstellen: Auszubildende unterschiedlicher Unternehmen aus der Werkzeugindustrie. Als Bildungs-Event mit Workshops zu branchenspezifischen Themen, die nicht nur Impulse und Inspiration bieten, ist VCampus auch eine Plattform, die zum Netzwerken einlädt. Und das alles in einer lockeren Atmosphäre, so dass Lernen Spaß macht und tolle Erinnerungen geschaffen werden.
Kosten: Die Teilnahme ist komplett kostenlos inklusive Übernachtung und Verpflegung. Die Teilnehmer müssen lediglich die An- und Abreise selbständig organisieren. Vorkenntnisse: Sind nicht erforderlich. Die Workshops werden in unterschiedlichen Kompetenzstufen und Themenbereichen angeboten. So dass sich jeder wohlfühlen kann.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.vcampus-event.de .
Die Ausschreibung des Wettbewerbs „Goldene Schleifscheibe“ läuft noch und interessierte, innovative Werkzeugschleifereien können Ihre Bewerbungsunterlagen noch bis Freitag, dem 13. Mai 2022 einreichen. Die Bewertung erfolgt nach verschiedensten Kriterien. Dazu gehören die Gesamtentwicklung des Unternehmens, die Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, die Aktivitäten hinsichtlich Modernisierung und Innovation, Marketing und Kundennähe sowie das Engagement in der Region. In den Bewertungskatalog wurden zusätzlich die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz aufgenommen.
Die Ausschreibungsunterlagen können auf der Website der Veranstaltung unter www.werkzeug-symposium.de abgerufen oder unter info@fdpw.de angefragt werden.
Hiermit möchten wir unsere Nachwuchsmeister/innen herzlich zum Jungmeistertreffen am Donnerstag, dem 2. Juni 2022 einladen. Nach einem kostenlosen Besuch des zweiten Tages des Wernesgrüner Werkzeugsymposiums inklusive eines gemeinsamen Mittagssnacks erfolgt eine Betriebsbesichtigung der Vomat GmbH in Treuen. Wir freuen uns sehr darüber, dass sich unserer Mitgliedsbetrieb dazu bereit erklärt hat, den Jungmeistern das Unternehmen vorzustellen. Das Treffen endet im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens.
Liebe Jungmeister/innen, bitte melden Sie sich zahlreich zu dieser Veranstaltung an. Wir sind davon überzeugt, dass ein regelmäßiger und intensiver Kontakt untereinander ungemein wichtig für den Fortbestand unseres Berufsbildes ist. Gerade am Anfang der beruflichen Laufbahn, vielleicht auch als Neugründer, ist der Bedarf sehr groß, sich auszutauschen und von den Erfahrungen der anderen zu hören. Hier möchten wir unterstützen und geeignete Plattformen bieten. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung unter marketing@fdpw.de.
Um das Berufsbild des/der Präzisionswerkzeug-mechaniker/in ging es im Rahmen der GrindTec CHALLENGE. Insgesamt vier hochmotivierte Schneidwerkzeugmechaniker (neues Berufsbild: Präzisionswerkzeugmechaniker/in) stellten einen Messetag lang ihr handwerkliches Geschick unter Beobachtung. Gemeinsam mit der J. Schneeberger Maschinen AG und der FDPW-Akademie suchte das Fachmagazin fertigung auf der GrindTec 2022 den Besten seiner Zunft.
Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im GrindTec FORUM konnte dann der glückliche Gewinner Felix Conrad der Rothenaicher Tools GmbH mit hauchdünnem Vorsprung vor Maximilian Ullermann gekürt werden. Rang drei ging gleichermaßen an Fernando Carrascosa Santos und Armin Reich. „Glückwünsche an den Gewinner Felix Conrad und natürlich auch an seine Mitstreiter und vielen Dank dafür, dass sie uns Einblicke in ihr außerordentliches Können gegeben haben“, gratulierte FDPW-Präsident Uwe Schmidt auch im Namen des gesamten Verbandes.
Die Freisprechung als feierlicher Abschluss der Ausbildungszeit ist ein wichtiger, symbolischer Termin für alle Auszubildenden. Für die ersten Präzisionswerkzeugmechanikerinnen und Präzisionswerkzeugmechaniker, die gemäß der neuen Ordnung ausgebildet wurden, hätte man sich auch eine große Feierstunde an der Jakob-Preh-Schule gewünscht.
Doch die Schulabgänger und ihre Ausbilder aus ganz Deutschland zu diesem Ereignis zu versammeln, ließ sich aufgrund der pandemischen Lage nicht darstellen. Deshalb verständigte man sich darauf, die Freisprechungsfeier auf eine Online-Plattform zu verlegen. Und so wurden am 11. März 2022 45 frischgebackene Präzisionswerkzeugmechanikerinnen und Präzisionswerkzeugmechaniker rein digital in die Berufswelt entlassen. Der FDPW gratuliert allen Absolvent/innen herzlich zur bestandenen Prüfung.
Nur noch wenige Wochen, dann trifft sich die Branche endlich wieder auf dem Wernesgrüner Werkzeugsymposium. Diesmal unter ungewohnten, aber sicherlich angenehmen Rahmenbedingungen: Aufgrund der pandemiebedingten Verschiebung können sich die Teilnehmer nun auf eine Veranstaltung mit frühlingshaften, warmen Temperaturen freuen. Die letzten organisatorischen Vorbereitungen laufen, die Teilnehmerregistrierung ist – vorbehaltlich freier Plätze – noch bis zum Beginn der Veranstaltung am 31. Mai möglich.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Presseinformation.
Endlich wieder Messe, endlich wieder Gespräche „live“ mit anderen Menschen, endlich wieder der familiäre „Spirit“ der Community, endlich wieder zu Hause! Das hatten Aussteller und Besucher vermisst. Entsprechend intensiv war der Austausch unter den Experten auf der GrindTec, die von vielen als die Heimat des Schleifens empfunden wird – handwerklich geprägt und doch zugleich absolut High-Tech. Auch der Tatsache, dass weniger Besucher als zuletzt kamen, konnten etliche Aussteller durchaus positive Aspekte abgewinnen – so hatten sie dieses Mal die Gelegenheit, ausführlicher als sonst auf ihre Kunden einzugehen. Und die zeichneten sich, wie die repräsentative Befragung der Besucher durch Gelszus Messe-Marktforschung ergab, durch eine ungewöhnlich hohe Beschaffungskompetenz aus: 72% von ihnen sind an Investitionsentscheidungen ausschlaggebend oder mitentscheidend beteiligt, vor vier Jahren waren es 64%.
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Sie ist eine der neuen Themenwelten der GrindTec 2022: In der GrindTec FACTORY können Messebesucher die gesamte Prozesskette des Schleifens hautnah miterleben. Sieben Unternehmen produzieren in Halle 7 in einem digital vernetzten Verbund auf 500 Quadratmetern und geben dabei Einblicke in die Fertigung von morgen. Diese Sonderschau ist gemeinsam vom FDPW und dem GrindTec-Veranstalter AFAG konzipiert worden, immer mit Blick auf die Anforderungen des Handwerks. Es geht in der FACTORY nicht nur um Maschine und Werkzeug, sondern auch um die Datenaufbereitung, die Konstruktion, die Schneidkantenpräparation oder gar das Messen. „Das Ziel dieser aufwändigen Schau ist es, Prozesse sichtbar, fühlbar und wahrnehmbar zu machen“, berichtet Thomas Löhn von GDS. „Und es ist wohl selten, dass man auf einer Messe eine gesamte Lieferkette abgebildet sieht“.
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Gemeinsam mit den Handwerkskammern und den Fachverbänden des Handwerks hat der ZDH eine weitere Betriebsbefragung zu den Folgen der Corona-Pandemie durchgeführt. Die Umfrageergebnisse tragen zur besseren Einordnung und Bewertung der Folgen der Corona-Pandemie auf die Geschäftstätigkeit der Handwerksbetriebe bei. Die Betriebsbefragung wurde vom 2. bis 7. Februar 2022 durchgeführt. Insgesamt haben sich 2.841 Betriebe beteiligt.
Es wird deutlich, dass die starke Zunahme der Corona-Infektionszahlen an vielen Handwerksbetrieben erneut nicht spurlos vorbeigeht – auch wenn die Betroffenheit weniger stark ausfällt als im Lockdown zum Jahresbeginn 2021. Gegenüber den Sommermonaten sind aber wieder deutlich mehr Betriebe von Umsatzeinbußen und rückläufigen Auftragsbeständen betroffen. Sprunghaft angestiegen sind die Corona-bedingten Personalausfälle, die durch die hochinfektiöse Omikron-Variante des Virus auf dem höchsten Wert seit Beginn der Pandemie liegen.
Hier geht's zu den Umfrageergebnissen.
Zu den Corona-Beschlüssen der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten mit dem Bundeskanzler am Montag gibt Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) eine Erklärung ab.
„Richtigerweise dringen die Beschlüsse erneut auf eine Forcierung des Impffortschritts und ein Schließen der Impflücken. Das Handwerk unterstützt ausdrücklich alle Bemühungen und Initiativen wie jetzt auch die neue werbliche Impfkampagne, um damit deutlich höhere Impfquoten zu erreichen. Nachdrücklich und nochmals wird daher an alle Handwerkerinnen und Handwerker appelliert: Lassen Sie uns alle dazu beitragen, die Impflücke endlich zu schließen. Lassen Sie sich zu Ihrem eigenen Schutz, zum Schutz Ihrer Kolleginnen und Kollegen, Ihrer Kundinnen und Kunden und damit zum Schutz Ihres Betriebes und Arbeitsplatzes impfen, impfen und boostern! Leisten Sie mit Ihrem individuellen Impfschutz den entscheidenden solidarischen Beitrag, damit wir alle wieder uneingeschränkt arbeiten, ausbilden und miteinander leben können!
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Das Anmeldeportal des Wernesgrüner Werkzeugsymposiums ist wieder eröffnet. Unter werkzeug-symposium.de/anmeldung können Teilnehmer sich nun für den neuen Termin (31.Mai bis 2.Juni 2022) registrieren. Für „First Mover“ ist - wie gewohnt - eine kleine Belohnung vorgesehen: Bis einschließlich 28. Februar gilt der Frühbucherrabatt von 10 Prozent.
Für „First Mover“ ist - wie gewohnt - eine kleine Belohnung vorgesehen: Bis einschließlich 28. Februar gilt der Frühbucherrabatt von 10 Prozent. FDPW-Mitglieder kommen generell in den Genuss von 20 Prozent Mitgliederrabatt.
Das inhaltliche Konzept der Veranstaltung, die ursprünglich im Januar stattfinden sollte, bleibt wie geplant erhalten. Aktuell werden kleine Verschiebungen im Programmablauf angepasst. Eine Veröffentlichung des finalen Programms erfolgt zeitnah
Mit überzeugender Mehrheit haben sich der Beirat und der Vorstand des FDPW dazu entschieden, das für Januar geplante Wernesgrüner Werkzeugsymposium in die wärmere Jahreszeit zu verschieben. Im Vorfeld wurden sowohl ehemalige Besucher als auch Aussteller befragt. Das Ergebnis war eindeutig: Eine Durchführung im Januar wurde größtenteils kritisch gesehen und ein späterer Termin begrüßt.
Die Veranstaltung findet nun von Dienstag, dem 31. Mai bis Donnerstag, dem 2. Juni 2022 statt.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Seit dem 24. November 2021 gilt das neue Infektionsschutzgesetz. Die bereits im Januar 2021 erlassene SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung wurde in diesem Zuge noch einmal erweitert und bis zum 19. März 2022 verlängert.
Viele Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber haben flexibel auf die hinzu gekommenen Neuregelungen reagiert und diese im Betrieb umgesetzt. Nichtsdestotrotz gibt es aktuell immer noch Auslegungsprobleme und offene Fragestellungen. Um Anleitung zur konkreten Umsetzung der Regelungen geben zu können, hat das Bundesministerium für Arbeit und Solziales eine FAQ-Sammlung zum betrieblichen Infektionsschutz zusammengestellt. Diese Sammlung wird permanent aktualisiert und kann unter folgendem Link eingesehen werden.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Die im Oktober gestartete Online-Seminar-Reihe zur GDX®-Schnittstelle (GDX®-steht für Grinding Data eXchange) geht in die nächste Runde. Unter dem Motto „Datenaustausch par Excellence“ wird das GDX® Datenformat als Universalschnittstelle präsentiert und aufgezeigt, wie GDX® durchgängig in der Fertigung genutzt werden kann.
Wir möchten alle an GDX®-Interessierten einladen, sich mit der Schnittstelle auseinanderzusetzen. Gerade wenn es darum geht, Kosten zu vermindern und innerbetriebliche Abläufe zu optimieren, wird man zukünftig nicht an GDX®-vorbeikommen.
Nächster Termin:
Anmeldungen sind ab sofort über die FDPW-Geschäftsstelle möglich.
Die Schulleitungsstelle der Jakob-Preh-Schule ist wieder besetzt: Der neue Schulleiter Michael Wimmel ist seit September im Amt und lenkt nun die Geschicke der staatlichen Berufsschule in Bad Neustadt. Er tritt die Nachfolge der ehemaligen Schulleiterin Christine Götz-Hannemann an, die ins Kultusministerium nach München gewechselt ist.
Die ehemalige Schulleiterin der Jakob-Preh-Schule, Christine Götz-Hannemann, wurde im Dezember 2020 als neue Leiterin des Referates VI.3 - Gewerbliche Berufliche Schulen - an das Kultusministerium nach München berufen. Die Schulleitungsstelle war von da an für über ein halbes Jahr vakant und wurde von Stellvertreter Christian Stöhr ausgefüllt. Zum Beginn des Schuljahres 2021/22 bekam die Jakob-Preh-Schule wieder einen neuen Schulleiter. Michael Wimmel trat die Stelle zum 15. September 2021 an.
Seit Oktober dürfen Ärzte die Daten für eine Krankschreibung direkt an die Krankenkassen übermitteln. Ab Januar 2022 ist die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) dann entgültig verpflichtend. Die Arztpraxis erstellt zusätzlich zur digitalen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) übergangsweise einen einfachen Ausdruck auf Normalpapier mit handschriftlicher Unterschrift für den Arbeitgeber. Ab Juli 2022 müssen die Krankenkassen dann auch die für die Arbeitgeber bestimmten Daten digital weiterleiten. Dann erfolgt der Austausch der Daten zwischen Arzt und Arbeitgeber sowie zwischen Krankenkasse und Arbeitgeber ausschließlich elektronisch und der Mitarbeiter muss den Arbeitgebern nur noch mündlich informieren.
Zum 70. Mal sind am 3. Dezember in Berlin die Bundessiegerinnen und -sieger in Europas größtem Berufswettbewerb, dem PLW, ausgezeichnet worden. Auch im Jubiläumsjahr haben sich rund 3.000 junge Nachwuchskräfte der Herausforderung des Leistungswettbewerbs gestellt.
Der FDPW gratuliert der Schneidwerkzeugmechanikerin Melanie Müller (HWK Schwaben) und dem Schneidwerkzeugmechaniker Martin Wonneberger (HWK Dresden). Beide teilen sich den ersten Platz beim Bundesentscheid und dürfen sich nun 1. Bundessieger/in nennen. Glückwunsch auch an Osman Sylaj (HWK Schwaben), der in Berlin mit dem 2. Bundessieger ausgezeichnet wurde.
„Ein Sieg bei den PLW ist eine tolle Leistung. Ich gratuliere den Gewinnern herzlich und bin stolz darauf, dass wir in unserem Handwerk einen so leistungsfähigen Nachwuchs haben“, so FDPW-Präsident Uwe Schmidt.
07.-10. März 23
Leipziger Messe
07.-10. März 23
Messe Leipzig
07.-10. März 23
Messe Leipzig
23. - 25. März 23
Auxerre (Frankreich)